Kommunalpolitik
Bundespolitikerin diskutierte mit der politischen Basis

Karoline Edtstadler, die Staatssekretärin im österreichischen Innenministerium, besuchte auf Einladung von Bürgermeister Peter Sagmeister die Gemeinde Unternberg.
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  • Karoline Edtstadler, die Staatssekretärin im österreichischen Innenministerium, besuchte auf Einladung von Bürgermeister Peter Sagmeister die Gemeinde Unternberg.
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

Die Unternberger Gemeindevertreter interessierten vor allem die Themen BVT-Affäre, Asyl und Integration sowie Sicherheit.

UNTERNBERG. Karoline Edtstadler, die Staatssekretärin im österreichischen Innenministerium, besuchte auf Einladung von Bürgermeister Peter Sagmeister die Gemeinde Unternberg. Der Ortschef – er ist von Beruf selber Polizist im Lungau – organisierte am vergangenen Montag dazu unter anderem ein Treffen mit Gemeindevertretern und Vereinsobleuten im Gemeindeamt. Ihnen berichtete Edtstadler über die Arbeit der Bundesregierung und stand dann auch für Auskünfte zur Verfügung. Was in den Wortmeldungen der Mandatare besonders interessierte war der Stand in der BVT-Affäre (BVT: Abkürzung für "Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung"), der Themenkomplex Flucht, Asyl und Integration sowie das Thema Sicherheit – besonders aus Frauensicht.

Polizeibär "Tommi" zog in Unternberg ein

Vor der Unterredung mit den Unternberger Gemeindevertretern besuchte die Staatssekräterin den Unternberger Kindergarten und die Volksschule. Als Geschenk ließ sie den Polizeibär "Tommi" dort. „Prävention kann nicht früh genug beginnen, denn Gefahren können überall lauern: auf dem Schulweg, am Spielplatz und an vielen anderen Orten", betonte Edtstadler. "Deshalb gibt es im Innenministerium auch das Projekt Kinderpolizei, bei dem Kinder über die Arbeit der Polizei und das richtige Verhalten bei möglichen Gefahren informiert werden.“

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