Helmut Steger (SPÖ)
"Murgasse priorisieren und durch Einbahn regeln"

Helmut Steger, der uns diese Impression von der Engstelle der Murgasse in Tamsweg zugespielt hat, beschreibt das Abgebildete so: "Schulkinder auf dem Weg in Richtung Haltestelle St. Leonhard. Die Fußgänger müssen auf die Fahrbahn ausweichen. Der Mindestabstand zwischen Fußgänger und Fahrzeugverkehr ist nicht mehr gewährleistet." | Foto: Privat
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In Sachen Verkehrsplanung und Verkehrskonzept-Abarbeitung in Tamsweg meldet sich der SPÖ-Vizebürgermeister Helmut Steger zu Wort. Geht es nach ihm, so soll als nächste Etappenziel die Murgasse definiert werden. Steger schlägt dort eine Einbahnregelung vor; jedenfalls will er die Murgasse vor der Amtsgasse aufgearbeitet wissen.

TAMSWEG. Die verkehrstechnische Aufwertung der Murgasse in ihrer Gesamtheit soll als nächstes Etappenziel definiert werden – jedenfalls wenn es nach Helmut Steger (SPÖ), dem Zweiten Vizebürgermeister der Marktgemeinde Tamsweg geht. „Die Murgasse ist ein seit Jahren bekanntes Problem“, meint Steger. Vor allem in den Stoßzeiten mache sich das bemerkbar.

Helmut Steger (Archivfoto) ist Zweiter Vizebürgermeister in Tamsweg. In Sachen Verkehrsplanung und Verkehrskonzept-Abarbeitung in Tamsweg meldet er sich zu Wort. Geht es nach ihm, so soll als nächste Etappenziel die Murgasse definiert werden. | Foto: Peter J. Wieland
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„Gehsteige sind entweder gar nicht vorhanden und wenn, dann sind sie viel zu schmal. Für beispielsweise Eltern mit Kinderwegen ist das gefährlich, denn sie müssen auf die Fahrbahn wechseln“, will Steger schon mehrfach beobachtet haben. „Auch die Schüler, die von der Murtalbahn-Haltestelle St. Leonhard oder von der Landesberufsschule kommend in den Markt hinauf gehen, ist die Murgasse alles andere als sicher“, meint der sozialdemokratische Kommunalpolitiker. An ihn – Steger – würden auch immer wieder Anrainer- und Bürgerbeschwerden in der Sache herangetragen. Er als Polizist im außerpolitschen Beruf habe dafür auch großes Verständnis, wie Steger zu verstehen gibt.

Helmut Steger, der uns diese Impression von der Engstelle der Murgasse in Tamsweg zugespielt hat, beschreibt das Abgebildete so: "Schulkinder auf dem Weg in Richtung Haltestelle St. Leonhard. Die Fußgänger müssen auf die Fahrbahn ausweichen. Der Mindestabstand zwischen Fußgänger und Fahrzeugverkehr ist nicht mehr gewährleistet." | Foto: Privat
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Steger plädiert für eine Einbahnregelung

„Von der baulichen Struktur kann man in der Murgasse nicht viel machen", so Steger, "sie ist von Gebäuden begrenzt, sie ist historisch gewachsen nun einmal schmal. Ich schlage daher vor, dass wir dort eine Einbahnregelung einführen. Dieses Ansinnen möchte und werde ich bei der weiteren Entwicklung und Umsetzung des Verkehrskonzeptes jedenfalls vehement einbringen“, betont der Zweite Vizebürgermeister, der anmerkt, dass seine Tamsweger SPÖ dem Verkehrskonzept, wie es in der vergangenen Dekade Schritt für Schritt umgesetzt wurde, wohlwollend gegenüber stehe; in Sachen Prioritätensetzung sei die Sozialdemokratie allerdings nicht allzu kompromissbereit.

Geht es nach Helmut Steger (Archivfoto), so soll als nächste Etappenziel die Murgasse definiert werden. Steger schlägt dort eine Einbahnregelung vor; jedenfalls will er die Murgasse vor der Amtsgasse aufgearbeitet wissen. | Foto: Peter J. Wieland
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"Murgasse vor der Amtsgasse"

„Auf jeden Fall ist die Murgasse vor der Amtsgasse zu erledigen“, fordert Steger, wohlwissend, dass beides aufgrund Corona-bedingter finanzieller Engpässe vermutlich erst in ein paar Jahren schlagend werden dürfte. Steger reiht in seinen Überlegungen außerdem noch folgendem einem vorderen Platz ein: „Es gehört die Bahnhofstraße dringend saniert“, meint er.

Soll die Tamsweger Murgasse als Einbahn geregelt werden?

Zum Thema:

Ach so machen das die Tamsweger mit ihrem Verkehr

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