Tue Gutes und rede darüber

Quasi einen „Lokalaugenschein“ des noch ungebauten Ortszentrums vollzog Landeshauptfrau Gabi Burgstaller mit Bürgermeister Andreas Haitzer am Baumodell.
  • Quasi einen „Lokalaugenschein“ des noch ungebauten Ortszentrums vollzog Landeshauptfrau Gabi Burgstaller mit Bürgermeister Andreas Haitzer am Baumodell.
  • hochgeladen von Julia Hettegger

„Tue Gutes und rede darüber – das ist der Titel unserer Zusammentreffens“, eröffnete die Landeshauptfrau den Pressetermin im Gemeindeamt Schwarzach, „mit Investitionen in den Arbeitsmarkt, die Gesundheit und Bildung, ist die Gemeinde Schwarzach zukunftsorientiert und durchaus als Vorzeigeortschaft zu bewerten.“ Damit meint die Landeshauptfrau nicht nur die, rund 15 Millionen schwere, Investition in die Neugestaltung des Marktzentrums, sondern auch die, wie sie sie nennt, Entwicklung des Kardinal Schwarzenberg'schen Krankenhauses ohne großes „Getöse“. 35 Millionen Euro werden in den Neubau des Kinderspitales investiert – „das ist ein weiterer Schritt zur Festigung des Kankenhauses und gibt den Bewohnern des Innergebirgs, aber auch in ganz Salzburg, ein noch größeres Gefühl der Sicherheit“, betont Burgstaller. In die Nutzfläche von 5.300 m2 werden auch zwölf Betten für Kinderpsychosomatik und -psychiatrie etabliert werden (mehr dazu auf den Seiten 4/5). Diese beiden Großprojekte, ist sich Bürgermeister Andreas Haitzer sicher, „haben auch den positiven Effekt zur Stärkung der Wirtschaft.“ Während das Kinderspital im Herbst diesen Jahres umgebaut werden soll, startet man mit dem Neubau des Gemeindezentrums bereits im April – „eine logistisch gesehen große Herausforderung wird von Sommer bis Weihnachten auf Schwarzach zukommen“, weiß Ortschef Haitzer, „wenn beide Baustellen in vollem Gang sind, wird's im Marktgebiet eng.“

Brücke wird zum Brennpunkt
Ein genaues Verkehrskonzept gibt es dazu nicht, doch durch die Entfernung des Brunnens wird man Platz gewinnen, so hofft Haitzer, „die Engstelle an der Brücke wird zu berücksichtigen sein.“ Sichergestellt sei jedoch, dass die Freiwillige Feuerwehr, die ebenfalls in „Platznähe“ beheimatet ist, wie auch die Rettung zu jeder Zeit zu- und abfahren kann – „das ist auch mit den Baubetrieben so vereinbart“, will Haitzer sichergestellt wissen.Wie das BEZIRKSBLATT bereits berichtete, soll auch das Kinder- und Jugend-Skisprungzentrum für das Land Salzburg in Schwarzach beheimatet werden. Drei Schanzen in den Größen K15, K25 und K40, wie auch Räumlichkeiten für Springer und Technik, daneben eine Beschneiungsanlage, eine Aufstiegshilfe und Sprungmatten sind dazu notwendig – wofür Gabi Burg-staller vor Ort ihre Unterstützung zusicherte.

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