Botschafterschule EU-Parlament
"Ukraine" war Thema einer Multiaugustinum-Veranstaltung
- Mit dem Programm „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ versuche die EU den Kontakt zu jungen Schülerinnen und Schülern zu fördern und gemeinsame Aktivitäten zur Politisierung zu setzen. Darüber informierte das "multiaugustinum".
- Foto: "multiaugustinum"
- hochgeladen von Peter J. Wieland
Das "multiaugustinum" ist „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ und thematisierte zuletzt die anhaltende Krise in der Ukraine.
ST. MARGARETHEN. Mit dem Programm „Botschafterschule des Europäischen Parlaments“ versuche die EU den Kontakt zu jungen Schülerinnen und Schülern zu fördern und gemeinsame Aktivitäten zur Politisierung zu setzen. Darüber informierte das "multiaugustinum". Diese Schule in St. Margarethen im Lungau sei bislang als einzige dieser Botschafterschulen im Lungau zertifiziert worden und halte dazu politische Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen ab.
Die "anhaltende Krise in der Ukraine" habe zuletzt auch die Gemüter der Jugend bewegt, worauf multiaugustinum-Direktor Hofrat Klaus Mittendorfer hinwies; dies werde zu einem fixen Thema an den heimischen Schulen. Deswegen habe das multiaugustinum am 20. Dezember 2022 zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion geladen, um das komplexe Verhältnis der EU zur Ukraine zu analysieren. Doris Wydra (Juristin und Politologin an der Universität Salzburg) habe den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Thematik gegeben. Die anschließende Diskussion moderierte Gritlind Kettl, die Leiterin der Stabstelle EU des Landes Salzburg. Organisatoren der Veranstaltung an der Schule waren Wolfgang Krabath und Michaela Kühn-Zitz.
Auch interessant:
Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.