Die Sportanlage in Altenmarkt erhält einen Kunstrasen!
Der Neubau der Sportanlage Schlatterberg in Altenmarkt läuft auf Hochtouren.
Altenmarkt (ga). Nach langem hin und her ist, nach dem andere Varianten wie z.b. ein „Enns-Pongau Stadion“ abgelehnt wurde, der Neubau der Sportanlage Schlatterberg nun Wirklichkeit geworden. Der alte Platz, welcher vor 40 Jahren angelegt wurde, entsprach keinesfalls mehr den heutigen Ansprüchen einer zeitgemäßen Sportanlage. Alles ist neu zu gestalten wie der gesamte Unterbau mit kompletter Entwässerung, die erforderliche Bewässerung und eine den heutigen Ansprüchen erforderliche Flutlichtanlage, sowie eine neue Einzäunung. Da der Platz im Schutzbereich der Trinkwasserversorgung liegt muss der Kunststoffbelag-Aufbau, sowie die ganze Sportanlage den Auflagen der Wasserrechtsbehörde entsprechen. Der ganze Platz wird um ca. 15 m in Richtung Schlatterberg hin verschoben. In den kommenden Jahren soll an der Nordseite ein neues den heutigen Ansprüchen gerechtes Sportheim errichtet werden.
Mit Hochdruck wird an der neuen Anlage gearbeitet
Mit Hochdruck wird an der Sportanlage gebaut damit am 17. August 2014 das erste Heimspiel in Altenmarkt&Zauchensee stattfinden kann. Die Bauarbeiten werden von der Fa. Strabag unter der Gesamtbauleitung vom Büro Peter Berger aus Salzburg durchgeführt. Diese Kombination hat die gesamte Sportanlage zu bester Zufriedenheit von RedBull in Liefering geplant und umgesetzt.
Fast 900.000 Euro müssen für die erste Bauphase investiert werden
An die 900.000 Euro müssen aufgebracht werden, damit die Anlage den heutigen Anforderung für den Nachwuchs und den beiden Kampfmannschaften entspricht. „Wir von der Gemeinde, aber besonders der Sportausschuss freut sich, das nun endlich der schon lange fällige Neubau der Sportanlage erfolgt. Ich wünsche unserem UFC Altenmarkt&Zauchensee sowie dem verantwortlichen Mitarbeiter-Stab weiterhin alles Gute, eine erfolgreiche Fortsetzung der hervorragenden Kinder-u. Jugendarbeit und dass sich die beiden Kampfmannschaften auch in Zukunft sich so gut verkaufen“, sagt mit sichtlicher Freude Bgm. Rupert Winter.
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