Roland Mühlbacher beim Ironman in Frankfurt

Mit knapp 40 Grad der heißeste Junitag der je in Frankfurt gemessen wurde war das genau am letzten Sonntag beim Ironman ,der über die Distanzen 3,8km schwimmen, 185km Rad fahren und 42km laufen absolviert werden musste. Bestzeiten waren somit schon im Vorfeld so gut wie ausgeschlossen.
Der Tri Union Lungau Athlet Roland Mühlbacher stellte sich trotzdem gemeinsam mit drei weiteren Salzburger Athleten der Herausforderung.
Das Schwimmen, Rolands schwächste Disziplin, verlief für ihn sehr gut und er stieg nach 1:05 aus dem Langener Waldsee. Beim Rad fahren konnte er einige Plätze gut machen beendete die 185km in 5:16. Leider funktionierte hitzebedingt die Ernährung nicht wirklich und es machten sich schon auf der Radstrecke Magenkrämpfe bemerkbar, die beim Laufen noch schlimmer wurden. Dank Cola, Red Bull und Rolis eisernem Willen lief er aber noch einen, für diese Bedingungen schnellen Marathon in 3:31.
Gesamt finishte Roli in 9:57 Stunden und wurde somit gesamt 84er von 3500 Teilnehmern und kann mehr als zufrieden sein. Einzig die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Hawaii verpasste er um nur ganz knapp 7 min. Aber, dass allein ein Finish bei der Hitze schon ein Sieg war,  bewies die hohe Ausfallsquote unter den Athleten.
So konnten zum Beispiel nur rund 2000 Athleten die Ziellinie am Römerberg überqueren. Und auch bei den Profis gab es ein ganz besonders dramatisches Finiale, als die in Führung liegende Sahra True aus den USA 800m vor dem Ziel völlig entkräftet zusammenbrach und den sicheren Sieg an ihre Landsfrau Skye Moench abgeben musste.
Roland Mühlbacher beim Ironman in Frankfurt!Mit knapp 40 Grad der heißeste Junitag der je in Frankfurt gemessen wurde war das am letzten Sonntag beim Ironman der über die Distanzen 3,8km schwimmen, 185km Rad fahren und 42km laufen absolviert werden muss. Bestzeiten waren somit schon im Vorfeld so gut wie ausgeschlossen.
Der Tri Union Lungau Athlet Roland Mühlbacher stellte sich trotzdem gemeinsam mit drei weiteren Salzburger Athleten der Herausforderung.
Das Schwimmen, Rolands schwächster Disziplin, verlief für ihn sehr gut und er stieg nach 1:05 aus dem Langener Waldsee. Beim Rad fahren konnte er einige Plätze gut machen beendete die 185km in 5:16. Leider funktionierte hitzebedingt die Ernährung nicht wirklich und es machten sich schon auf der Radstrecke Magenkrämpfe bemerkbar, die beim Laufen noch schlimmer wurden. Dank Cola, Red Bull und Rolis eisernen Willen lief er aber noch einen für diese Bedingungen schnellen Marathon in 3:31.
Gesamt finishte Roli in 9:57 Stunden und wurde somit gesamt als 84er von 3500 Teilnehmern und kann mehr als zufrieden sein. Einzig die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Hawaii verpasste er um nur ganz knapp 7 min. Aber, dass allein ein Finish bei der Hitze schon ein Sieg war bewies die hohe Ausfallsquote unter den Athleten.
So konnten zum Beispiel nur rund 2000 Athleten die Ziellinie am Römerberg überqueren. Und auch bei den Profis gab es ein ganz besonders dramatisches Finiale, als die in Führung liegende Sahra True aus den USA 800m vor dem Ziel völlig entkräftet zusammenbrach und den sicheren Sieg an ihre Landsfrau Skye Moench abgeben