Symbiose Tourismus-Sport

Spaß mit dem Ball in Zauchensee hatten bereits Roland Dolschek (Geschäftsführer der Zauchensee-holiday perls), Sebastian Hörl (Sportwissenschafter, Sportpädagoge), Rupert Walchhofer (Hotelier), Michael Walchhofer (Ski-Legende) und Frank Schreier (Int. Sportmanager).
  • Spaß mit dem Ball in Zauchensee hatten bereits Roland Dolschek (Geschäftsführer der Zauchensee-holiday perls), Sebastian Hörl (Sportwissenschafter, Sportpädagoge), Rupert Walchhofer (Hotelier), Michael Walchhofer (Ski-Legende) und Frank Schreier (Int. Sportmanager).
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

(pjw). Das Konzept von „Spaß mit dem Ball“ ist einfach: Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren können ein paar Tage Fußball spielen und gleichzeitig ziehen die Camps das touristische Interesse auf ausgewählte Regionen. „Durch den späten Pfingsttermin bietet es sich für Zauchensee an, durch dieses Fußballcamp die Sommersaison vorzuziehen und somit zeitlich auszudehnen. In der Regel dauert diese bei uns zirka zehn Wochen“, beleuchtet Roland Dolschek, der Geschäftsführer der Wirtevereinigung „Zauchensee-holiday perls“, der sich von „Spaß mit dem Ball“ mehr Gäste, die Belebung des Ortes und die Förderung des Bekanntheitsgrades, speziell was den Sommertourismus betrifft, erwartet.

Durch Spaßfaktor eine breite Masse gewinnen
Ebenso simpel zeigt sich die sportliche Sichtweise der Fußballschulen. „Die meisten Kinder spielen begeistert Fußball. Buben bis jetzt noch viel mehr als Mädchen. Doch oft lässt die anfängliche Begeisterung schnell nach. Die Drop-out-Rate ist hoch“, berichtet Sportwissenschafter und Sportpädagoge Sebastian Hörl, der die Frage in den Raum stellt: „Wie kann die Begeisterung für das Fußballspielen beibehalten werden? Nicht nur weil es einfach ein super Spiel für Heranwachsende ist, sondern weil es auch nur mit einer größeren Breite endlich wieder eine wirkliche Spitze im österreichischen Fußball geben kann.“ „Spaß mit dem Ball“ meint auf diese Frage eine Antwort parat zun haben, denn die Verantwortlichen versprechen: „Der Name ist Programm.“

Heuer arbeiten die Trainer unter dem Motto „let‘s play“. Das Hauptaugenmerk wird also auf sogenannte „kleine Spiele“ gelegt, das heißt auf Mann-gegen-Mann-Situationen. „Wichtig dabei ist immer, dass der Spaß im Vordergrund steht“, betont Hörl.

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