Rotarier sagen dem plötzlichen Herztod den Kampf an

Präsident Christian Gell und Elisabeth Krings vom Rotary Club Lungau mit Bürgermeister Heinrich Perner. | Foto: Gemeinde St. Andrä im Lungau
  • Präsident Christian Gell und Elisabeth Krings vom Rotary Club Lungau mit Bürgermeister Heinrich Perner.
  • Foto: Gemeinde St. Andrä im Lungau
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

SANKT ANDRÄ IM LUNGAU. Der Rotary Club Lungau ist gerade dabei sein Projekt „Kampf dem plötzlichen Herztod“ mit Unterstützung von Leader Salzburg und den Gemeinden des Lungaus umzusetzen. Ziel des Serciceclubs ist es, in jeder Gemeinde des Bezirks einen öffentlich zugänglichen Laiendefibrillator zu installieren, um dadurch die Überlebensrate beim plötzlichen Herztod deutlich steigern zu können. Die Geräte inklusive Wandkasten werden vom Serviceclub angekauft, die Montage und den laufenden Betrieb übernehmen die Gemeinden.

Übergabe und Einschulung

Am Freitag, dem 17. Februar 2017, wurde im Rahmen einer Schulung ein ebensolcher Defibrillator an den Bürgermeister der Gemeinde Sankt Andrä im Lungau, Heinrich Perner, übergeben. Bislang wurden bereits in vier Lungauer Gemeinden die Geräte übergeben und es wurden insgesamt schon mehr als 100 Menschen in deren Handhabung geschult. Bis Ende Mai 2017 sollen dann alle 15 Gemeinden des Lungaus mit solchen Laiendefibrillatoren ausgestattet sein; auch wird in jedem Ort eine Einschulung mit praktischen Übungen durch Ärzte des Rotary Clubs Lungau angeboten.

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