Mesnerhaus und Co. verstärkten die gustatorische Wahrnehmung des Lungaus
Lungauer Abordnung gestaltete einen Abend des Gourmetfestivals "Felix 2018" im oberösterreichischen Salzkammergut.
MAUTERNDORF, LUNGAU, GMUNDEN. Die Gastronomen Josef und Maria Steffner vom Drei-Hauben-Restaurant Mesnerhaus in Mauterndorf waren beim Gourmetfestival "Felix 2018" im oberösterreichischen Salzkammergut gemeinsam mit neun weiteren Haubengastronomen auf kulinarischer Spurensuche. Alles drehte sich um Wirtshausküche und -kultur, um Tradition und innovative Zukunft in diesem Bereich. Ein Gedanke dabei: die Wiederbelegung von traditionellen und auch von bereits geschlossenen Wirtshäuser. Ins Leben gerufen wurde das Wirtshausfestival vom Inhaber der Traunseehotels, Wolfgang Gröller.
Drei-Gänge-Menü, Mühltaler-Bier und Enzo
Die Mesnerhaus-Wirtsleut' Josef und Maria Steffner zauberten ein exquisites Drei-Gänge Menü aus typischen Lungauer Produkten auf die Teller und trafen genau die Geschmacksnerven der Gäste. Mit von Partie war auch Christian Mauser (Mauterndorf) mit seinem Mühltaler-Bier und Walter Trausner (Genusswerkstatt Mauterndorf-Steindorf) mit seiner Enzo-Limonaden-Kreation. Auch sie ließen ihre Erzeugnisse vom Publkum verkosten.
Auftritt von Ferienregion und Biosphärenpark
Auch Vertreter der Ferienregion Salzburger Lungau und des Unesco-Biosphärenparks Salzburger Lungau nutzten Gelegenheit, um gemeinsam die Region Lungau mit ihren Vorzügen ins rechte Licht zu rücken. „Das Interesse an unserer Region war sehr groß und es konnten auch gezielt Urlaubsanfragen generiert werden", berichten Madeleine Pritz (GF Ferienregion) und Biosphärenpark-Manager Markus Schaflechner. "Zudem fand das lustige Schätzspiel mit Lungauer Tauernroggennudel großen Anklang.“ Um den Lungau gustatorisch noch erlebbarer für die rund 120 BesucherInnen zu machen, wurden auch kleine Biosphärenparksteigen gereicht. Für musikalische Umrahmung sorgte das "LungauTrio".
Das Fazit
„Besonders erfreulich waren zudem die zahlreichen positiven Rückmeldungen der BesucherInnen über die professionelle Darbietung und Präsentation der Region, aber auch über das breite und qualitativ hochwertige kulinarische Angebot im Lungau. Das zeigt uns einmal mehr, dass sich der Lungau vor anderen Regionen nicht verstecken braucht“, analysieren Pritz und Schaflechner abschließend.
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