Vernissage
Fotos und Texte ergründeten im "sehsaal" die menschliche Natur
Eine Vernissage in Margareten kombinierte Bild und Text und setzte sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinander.
WIEN/MARGARETEN. Bei einer Vernissage im "sehsaal" (Zentagasse 38) zeigten ein Kunstschaffender und eine Lyrikerin, wie gut ihre Werke miteinander harmonieren. Auf der Ausstellung "Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst" wurden Fotografien von Sebastian Fröhlich mit Texten von Johanna Schmidt in Dialog zueinander gestellt. Auch Augmented Reality kam zum Einsatz.
Auf unterschiedlichen Ebenen beschäftigten sie sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Auch der menschliche Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten wurde kunstvoll in Szene gesetzt.
Lesung und Diskussion
Eine Lesung und anschließende Diskussionsrunde vervollständigten das Programm. Organisiert und betreut wurde die Ausstellung von Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin Paula Marschalek. Weitere Infos gibt es hier.
Eindrücke von der Vernissage und den Ausstellungsstücken liefert die Bildergalerie unter dem Artikel.
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