Mattersburg
Parkplatz-Lösung für Besucher der Villa Martini beschlossen

"Konkret ist es künftig möglich, auf der Seite der Villa Martini eine Stunde gebührenfrei zu parken", so die Bürgermeisterin | Foto: Stadtgemeinde Mattersburg
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  • "Konkret ist es künftig möglich, auf der Seite der Villa Martini eine Stunde gebührenfrei zu parken", so die Bürgermeisterin
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Am vergangenen Dienstag traf sich der Mattersburger Gemeinderat wieder zur gemeinsamen Sitzung. Unter den 20 Punkten auf der Agenda wurde auch nach einer Parkplatzlösung für die Besucherinnen und Besucher der Villa Martini gesucht und gefunden. Auch das Gemeindeenlastungspaket war Thema in der Sitzung.

MATTERSBURG. Am Dienstag, dem 19. März, trat der Gemeinderat der Stadtgemeinde Mattersburg zur dritten Sitzung in diesem Jahr zusammen. Auf der Tagesordnung standen in Summe 20 Punkte, darunter auch eine neue Parklösung für die Besucherinnen und Besucher der Villa Martini. "Die Tiefgarage ist wegen Vandalismus nur noch für Dauerparker zugänglich, weshalb wir nun für die Besucherinnen und Besucher der Villa eine Parklösung gesucht und nun auch gefunden haben", führt Bürgermeisterin Claudia Schlager aus. 

Die Tiefgarage ist wegen Vandalismus nur noch für Dauerparker zugänglich, weshalb nach einer andere Parklösung gesucht wurde. | Foto: Stadtgemeinde Mattersburg
  • Die Tiefgarage ist wegen Vandalismus nur noch für Dauerparker zugänglich, weshalb nach einer andere Parklösung gesucht wurde.
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Gebührenfreie Kurparkzone bei der Villa

"Konkret ist es künftig möglich, auf der Seite der Villa Martini eine Stunde gebührenfrei zu parken. Geregelt wird das über eine gebührenfreie Kurzparkzone, für die die Stadtgemeinde zuständig ist. Beim Generationenplatz, also auf der Seite des Wohnheims Pro Mente, bleibt das Halte- und Parkverbot bestehen. Dies ermöglicht Feuerwehr oder Müllabfuhr eine leichtere Zufahrt", erklärt die Stadtchefin.

"Wir werden uns weiter für Gemeindeentlastungspaket einsetzen"

Weiters wurde das Gemeindeentlastungspaket des Landes thematisiert und debattiert. "Die Ablehnung und somit Blockade seitens der Landes-ÖVP hat zur Folge, dass den Gemeinden damit je nach Größenordnung hunderttausende Euro pro Jahr verwehrt bleiben. Für unsere Stadt hätte ein 'Ja' ein Plus von jährlich mehr als einer Millionen Euro bedeutet - Geld, das wir bestens für Investitionen für unsere Bürgerinnen und Bürger und unsere Stadt hätten brauchen können", sagt Schlager und ergänzt: "Wir werden uns weiterhin für das Gemeindeentlastungspaket im Sinne unserer Stadt einsetzen. Das haben die SPÖ-Mandatare in der gestrigen Sitzung auch entsprechend zum Wohlwollen von Mattersburg und Walbersdorf und den Menschen, die hier zu Hause sind, beschlossen."

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"Konkret ist es künftig möglich, auf der Seite der Villa Martini eine Stunde gebührenfrei zu parken", so die Bürgermeisterin | Foto: Stadtgemeinde Mattersburg
Die Tiefgarage ist wegen Vandalismus nur noch für Dauerparker zugänglich, weshalb nach einer andere Parklösung gesucht wurde. | Foto: Stadtgemeinde Mattersburg

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