EU-Wahl 2024
Zwang in die atomare Zukunft?
Mit der gegebenen Gewichtung in der Förderung, Bewerbung und Einsetzung der "Erneuerbaren" kann es sich physikalisch nicht ausgehen. Dem Erdgas als geeigneter Lückenfüller wird der Hahn zugedreht. Die Wirtschaft stöhnt, unsere Arbeitsplätze und Einkommen sind in Gefahr. Die hohen Energie- und Lebenshaltungskosten drohen uns zu erdrücken. Dem nicht genug, wir sollen Warmwasser und Heizung zurückdrehen und auch sonst überall Energie sparen.
In dieser Eng-Lage ertönt der Ruf nach Atomkraftwerken.
Es bietet sich ein Szenario als stünde eine geschickte Regie dahinter!
Atomkraftwerke sind keine Brückentechnologie
Sie kommen um zu bleiben; die Atommülllager sogar für "ewig". Der Abbau und die Entsorgung der Atomkraftwerke sind wesentlich schwieriger und teurer als jene der Gaskraftwerke.
Es ist eine verfassungsrechtliche Frage,
wie weit wir ohne Not und Bedarf in das Recht der Kinder, über ihre Lebensbedingungen selbst zu bestimmen, eingreifen dürfen (die Feststellung der Sprunghaftigkeit der Hitzewellen legt einen wesentlichen Mangel im herrschenden Klimabefund offen, der ihn unbrauchbar macht).
Über das moralische Recht
hat in Österreich die Volksabstimmung über "Zwentendorf" sinngemäß schon entschieden. Bei tunlicher Anerkennung durch die Regierung hätte Österreich mit einer funktionierenden, weniger umstrittenen oder überhaupt allseits akzeptierten Lösung in Europa vorangehen können.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.