„Bin sehr glücklich mit meiner Berufswahl“

MATTERSBURG. Seit 2009 betreibt Claudia Resch ihre Damenmoden-Boutique in der Mattersburger Michael Koch-Straße. Sie hat sich im Laufe der Zeit mit viel Fleiß, Eifer und modischem Geschmack zur Anlaufstation für die modebewusste Frau gemausert.

Schon als Kind modebewusst

Noch lange bevor sie 1988 ihre Lehrlingsausbildung bei Palmers begann war Claudia Resch ein gewisser Hang zur Mode erkennbar. „Schon als Kleinkind hatte ich meinen eigenen Kopf was Kleidung betraf und so habe ich sie mir auch immer selbst ausgesucht“, erinnert sich die 42-Jährige gerne zurück.

Den richtigen Beruf gewählt

Daher fiel die Entscheidung leicht den Beruf zur Einzelhandelskauffrau in einem Textilfachgeschäft zu erlernen. Mit ihrer Lehrzeit verknüpft die Unternehmerin größtenteils Positives: „Das positive Feedback meiner Kunden gaben mir von Beginn an das Gefühl, die richtige Entscheidung bei meiner Berufswahl getroffen zu haben“.

Neue Herausforderungen

Nach der Beendigung ihrer Ausbildung war Resch noch zwei Jahre als Verkäuferin in der Modebranche tätig, bevor sie auf der Suche nach Veränderung und neuen Herausforderungen fündig wurde und in den nächsten Jahren die Ausbildung zur Versicherungskauffrau und anschließend zur Medienberaterin machte.

2009 einen Traum erfüllt

Während ihrer Karenz keimte immer öfter der Wunsch auf eine eigen Boutique zu eröffnen und sich somit einen Kindheitstraum zu erfüllen. „2009 war es dann soweit und ich wagte mit der Eröffnung meiner Damenmoden-Boutique in Mattersburg den Sprung in die Selbständigkeit“, erzählt die umtriebige Unternehmerin.

Zufrieden Kunden das A & O

„Natürlich waren die letzten Jahre nicht immer einfach, dennoch möchte ich nichts davon missen. Letztendlich kann ich jedoch auf eine positive Entwicklung meines Unternehmens zurückblicken. Die größte Freude bereiten mir allerdings nach wie vor unsere zahlreichen zufriedenen Stammkunden“, so Resch, die sich auch stolz auf ihr vierköpfiges Verkaufsteam zeigt.

Völlig richtige Entscheidung

„Es war vor sechs Jahren die absolute richtige Entscheidung und der familiäre Rückhalt über all die Jahre hindurch war sehr wichtig für mich“, resümiert Resch kurz und blickt bereits nach vorne: „Ich könnte mir durchaus vorstellen künftig auch Lehrlinge auszubilden“.