Schneemann gratuliert
Sieggrabener Tischler-Talent holt sich Landessieg

- Geschäftsführer Michael Schütz, Landesrat Leonhard Schneemann, Sebastian Griecher und Herbert Schütz.
- Foto: Büro LR Schneemann
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Ein burgenländischer Erfolg, der sich sehen lassen kann: Sebastian Griecher vom Lehrbetrieb Schütz Gesellschaft m.b.H. in Marz hat den Landeslehrlingswettbewerb der Tischler für das vierte Lehrjahr gewonnen und damit den Titel als bester Tischlerlehrling des Burgenlandes geholt. Diese Leistung verdient sich Anerkennung laut Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann.
SIEGGRABEN/MARZ. Der Sieggrabener Sebastian Griecher überzeugte die Prüfungskommission beim Landeslehrlingswettbewerb der Tischler in der Berufsschule in Pinkafeld wurden mit seiner präzisen Arbeitsweise und seinem umfassenden Fachwissen in der Tischlerei-Produktion und sicherte sich damit den 1. Platz bei den Lehrlingen im vierten Lehrjahr.

- 4. Lehrjahr: Werner Szuppin (Odörfer), Claus Holzer (Berner), der Zweitplatzierte Dominik Streng (Neudörfler Office Systems), Sieger Sebastian Griecher (Lehrbetrieb Schütz Gesellschaft m.b.H.), Christoph Grünwald (Landesinnungsmeister) und Thomas Kornfeind (Fachgruppengeschäftsführer der Tischler und Holzgestalter Burgenland) (v. l.).
- Foto: Alexander Grübling
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"Sebastian Griecher hat sich durch diese herausragende Leistung sowie Fleiß und Ehrgeiz diesen Titel gesichert. Das ist bemerkens- und bewundernswert. Zu diesem Erfolg möchte ich herzlich gratulieren, aber ich möchte auch der Tischlerei Schütz für ihr hervorragendes Engagement in der Lehrlingsausbildung danken", beglückwünscht Landesrat Leonhard Schneemann. Griechers Erfolg sei laut Schneemann ein kleines Zeichen für die Stärke des burgenländischen Handwerks.

- Landesrat Leonhard Schneemann gratulierte Sebastian Griecher zu seinem Erfolg.
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Fachkräfte von morgen
"Unsere Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen. Sie sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Daher unterstützen wir Jugendliche während ihrer Lehrzeit finanziell, denn das hilft den Lehrstellensuchenden indirekt bei ihrem Eintritt in den ersten Arbeitsmarkt. Umgekehrt sichern wir der Wirtschaft so die dringend benötigten Fachkräfte der Zukunft", ergänzt Landesrat Schneemann abschließend.
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