Schattendorf setzt auf Erfolgsmodell "Jugendtaxi"
SCHATTENDORF. Das einzigartige Mobilitäts- und Verkehrssicherheitsprojekt ermöglicht den burgenländischen Jugendlichen einen kostengünstigen, flexiblen und vor allem sicheren Transport. Mit der Marktgemeinde Schattendorf setzt seit heute die bereits 110. Gemeinde auf das Mobilitätsmodell „Jugendtaxi“.
Sicher nach Hause kommen
Jugendlandesrätin Mag. Astrid Eisenkopf zeigt sich erfreut, dass immer mehr Gemeinden Jugendlichen eine Möglichkeit bieten sicher ins Vergnügen und sicher wieder nach Hause zu gelangen.
„Viele burgenländische Gemeinden, wie Schattendorf, unterstützen sowohl das Jugendtaxi, wie auch den Discobus. Mein großer Dank gilt allen Kooperationsgemeinden, die diese Projekte finanziell fördern und damit der Jugend eine sichere und flexible Mobilität zu ihren Freizeitaktivitäten ermöglichen“, so Eisenkopf.
Gut investiertes Geld
„Mit der Einführung des ‚Dorfschattl‘ hat Schattendorf bereits einen Schritt in die Richtung in Sachen innerörtliche Mobilität gesetzt. Jetzt haben wir neben dem Discobus eine weitere Möglichkeit für Jugendliche im Alter zwischen 15 und 25 Jahren geschaffen um einen kostengünstigen, flexiblen und vor allem sicheren Transport anzubieten. Als Bürgermeister freut es mich, dass sich der Gemeinderat zur Teilnahme am Projekt Jugendtaxi entschlossen hat. Jeder Euro ist hier gut investiert, weil uns die Mobilität und Verkehrssicherheit unserer Jugendlichen sehr viel wert ist“, Betont Bürgermeister Johann Lotter.
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