Freizeitjournal Mostviertel 2024
Radeln und Zeitreise im Bezirk Melk
Im Bezirk Melk kann man nicht nur Kulinarisch etwas Erleben – auch Historisch hat die Stadt viel Großes zu bieten.
BEZIRK MELK. Volle Action im Bezirk heißt es etwa beim Stand-up-Paddeln, Tennis, Squash oder Kegeln. Und für Abkühlung sorgen ohnehin Bäder, wie etwa das Wachaubad in Melk, das Freizeitzentrum und auch der Yachthafen in Weitenegg-Luberegg oder das Freizeitzentrum in Neumarkt.
Actionreicher Ballsport
Für alle Bewegungshungrigen bietet der Bezirk vor allem viel actionreiches Ballsportangebot. Neben einigen Tennisplätzen, etwa im Sportzentrum Melk oder im Yspertal, gibt es auch Möglichkeiten sich im Squash oder Kegeln zu probieren. Für Familien gibt es ebenfalls viel Angebot: Neben einigen Reitmöglichkeiten, wie etwa am „Gaudihof“ in Pöverding bei Melk kann man auch eine geführte Esel-Wanderung (in Pömling bei Emmersdorf) oder auch Alpaka-Wanderung (in Oberndorf an der Melk) unternehmen.Wanderlustige kommen auf den vielen Wanderwegen, die oftmals auch für Familien und Senioren bestens geeignet sind, ebenfalls voll auf ihre Kosten. Und wer das Abenteuer und den besonderen Kick sucht, der sollte sich eine Mountainbike-Strecke am nahe gelegenen Jauerling vornehmen. Auskünfte zu allen Ausflugszielen gibt es im Info-Center in Melk.
Regionale Köstlichkeiten
Apfelsaft und Most vom Bauern, die Forelle aus den heimischen Gewässern und das Mehl aus der Region. Die Melker setzen viel auf regionale Herstellung der Produkte und die typisch regionalen Köstlichkeiten. „Mir ist es sehr wichtig heimische Produkte zu nutzen, da mir die Schonung der Ressourcen der Wege wichtig ist. Daher versuche ich regional zu bleiben. Ich beziehe das Mehl zum Beispiel aus Ruprechtshofen oder aus Loosdorf“, so die Geschäftsführerin Doris Bracher von der Gundelrebe Loosdorf.
Zeitreise ins Stift Melk
Der Bezirk Melk ist für das Benediktinerstift bekannt. Doch die meisten wissen gar nicht, dass auch in der Altstadt einige versteckte Winkel und Gässchen sind, die oft unerforscht bleiben. Die Altstadt von Melk zählt zur UNESCO Welterbestätte „Kulturlandschaft Wachau“. Die am rechten Donauufer liegende Stadt wird darum auch gern als „Tor zur Wachau“ bezeichnet. Melk zählt zu den ältesten historisch fassbaren Siedlungen Österreichs, denen aufgrund ihrer Geschichte besondere Bedeutung innerhalb der Geschichte Österreichs zukommt.
„Am spannendsten ist sicher, dass man nach wie vor mitbekommt, dass das Stift Melk ein aktives Kloster ist, und dass dies die Touristen aus aller Welt hautnah miterleben können. Das Stift ist immer noch ein geistliches Zentrum und für die Öffentlichkeit ein offenes Haus“,
heißt es aus dem Stift Melk. Der geführte Rundgang beginnt im Prälatenhof und führt über die Kaiserstiege in den Kaisergang. Das Stiftsmuseum mit dem Titel „Unterwegs vom Gestern ins Heute“ zeigt anhand vieler Objekte aus der Schatzkammer und der Bibliothek, kombiniert mit zeitgemäßen Installationen, die historische Bedeutung und die gegenwärtigen Aufgaben des Klosters.
Action im Bezirk Melk
Das hat der Bezirk an Sport für Urlauber zu bieten: Angebote für Kinder, Familien, Senioren – und bei Regen.volle Action im Bezirk heißt es etwa beim Stand-up-Paddeln, Tennis, Squash oder Kegeln. Und für Abkühlung sorgen ohnehin Bäder, wie etwa das Wachaubad in Melk, das Freizeitzentrum und der Yachthafen in Weitenegg-Luberegg oder das Freizeitzentrum in Neumarkt. Für alle Bewegungshungrigen bietet der Bezirk vor allem viel actionreiches Ballsportangebot. Neben einigen Tennisplätzen, etwa im Sportzentrum Melk oder im Yspertal, gibt es auch Möglichkeiten sich im Squash oder Kegeln zu probieren.
Für Familien gibt es ebenfalls ein großes Angebot im Bezirk Melk: Neben einigen Reitmöglichkeiten wie etwa am „Gaudihof“ in Pöverding bei Melk kann man auch eine geführte Esel-Wanderung (in Pömling bei Emmersdorf) oder auch Alpaka-Wanderung (in Oberndorf an der Melk) unternehmen.Wanderlustige kommen auf den vielen Melker Wanderwegen, die oftmals auch für Familien und Senioren bestens geeignet sind, ebenfalls voll auf ihre Kosten.
Und wer das Abenteuer und den besonderen Kick sucht, der sollte sich eine Mountainbike-Strecke am nahe gelegenen Jauerling vornehmen.
Auf „Zeitreise“ in Melk
Der Bezirk Melk ist für das Benediktinerstift bekannt. Doch die meisten wissen gar nicht, dass auch in der Altstadt einige versteckte Winkel und Gässchen sind, die oft unerforscht bleiben. Die Altstadt von Melk zählt zur UNESCO Welterbestätte „Kulturlandschaft Wachau“. Die am rechten Donauufer liegende Stadt wird darum auch gern als „Tor zur Wachau“ bezeichnet. Melk zählt zu den ältesten historisch fassbaren Siedlungen Österreichs, denen aufgrund ihrer Geschichte besondere Bedeutung innerhalb der Geschichte Österreichs zukommt.
Der geführte Rundgang beginnt im Prälatenhof und führt über die Kaiserstiege in den Kaisergang. Das Stiftsmuseum mit dem Titel „Unterwegs vom Gestern ins Heute“ zeigt anhand vieler Objekte aus der Schatzkammer und der Bibliothek kombiniert mit zeitgemäßen Installationen die historische Bedeutung und die gegenwärtigen Aufgaben des Klosters. Der barocke Marmorsaal, der früher für die Verpflegung kaiserlicher Gäste genutzt wurde, bildet den Abschluss im Kaisertrakt. Die barocke Bibliothek beeindruckt durch ihre bis ins Detail vollendete Architektur.
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