Wallfahrtskirche Maria Steinparz

- hochgeladen von Christa Posch
Wann genau der Gnadenort Maria Steinparz entstand lässt sich heute nicht mehr feststellen. Zum Bau der ersten Kapelle veranlassten nicht Erscheinungen oder Wunderberichte sondern die vorhandene Stille und die Abgeschiedenheit. Zur Steigerung der Bekanntheit trugen jedoch sicherlich verschiedenste Gebetserhörungen bei.
Im Innenraum des Gotteshauses findet sich ein vergoldeter neugotische Hochalter des Bildhauers Kapplinger aus Ottenstein. Die Mitte bildet auf grobe Leinwand gemalte Marienbild mit Kind.
Die Wallfahrtskirche wurde 2007 außen renoviert. Die Bevölkerung feierte den Bauabschluss in Form eines Festgottesdienstes, der von Prälat Josef Wansch und Pfarrer Mag. Zenon Pajak zelebriert wurde. Dass dieses beliebte Wallfahrtsziel in einem neuen Kleid erstrahlen kann, ist der Zusammenarbeit vieler Menschen zu verdanken.
Die Wallfahrtskirche wird alljährlich von ca. 30 Wallfahrergruppen und unzähligen Einzelpilgern besucht. Den Schlüssel zur Kapelle sowie Auskünfte erhalten die Gläubigen im Gastaaus Kraus, welches ca. 100m vom Gotteshaus entfernt ist.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.