Jahresbilanz
17.300 Lenker fuhren ihre Runden am "Wachauring" Melk
MELK. Wie verhält man sich auf nasser Fahrbahn? Welche Geschwindigkeit ist für eine "hängende Kurve" ideal? Diese und noch weitere Fragen zur Fahrsicherheit bekamen 17.300 Menschen am Melker Wachauring bei praktischen Übungen im letzten Jahr beantwortet.
"Auf dem rund zwölf Hektar umfassenden Areal, das mit einer Rennstrecke aufwartet, sammelten die Teilnehmer wichtige Erfahrungen für den Straßenverkehr", erklärt der neue Leiter des Fahrsicherheitszentrums, Christian Leeb. Im Zuge der verschiedenen Trainings werden die Teilnehmer bei Bedarf auch auf die neuesten Assistenzsysteme und in Sachen Elektromobilität geschult.
"Die Kulisse am Wachauring bietet optimale Bedingungen für Events und Motorsport-Veranstaltungen", so Leeb. So gingen diverse Rallycross und Rallye-Veranstaltungen am Wachauring über die Bühne. Zahlreiche Autohändler, Importeure und Marken nutzen die Infrastruktur für ihre Veranstaltungen. Auf dem Gelände fanden auch die Vorrunden des "She's Mercedes Lady Day" und "Österreichs sicherster Motorradfahrer" statt.
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