Bezirk Melk
Autorin aus Kilb schreibt Kinderbuch
- Martina Pfrendl mit Ihrem Kinderbuch
- Foto: Pfrendl
- hochgeladen von Pauline Schauer
Das im Juni erschienene Kinderbuch "Als die Farbe verschwand hinter`m RegenbogenLand“ von Martina Pfrendl handelt von der Achtsamkeit sich selbst und allem Lebendigen gegenüber.
KILB. Die Bilderbuchgeschichte „Als die Farbe verschwand hinter`m RegenbogenLand“ (Buchschmiede, S.60, 23€) kreist um die Themen Achtsamkeit, Mut und Freundschaft. Martina Pfrendl nimmt ihre Leser mit auf die Reise ins Land hinter dem Regenbogen. Gemeinsam mit Susi, der Heldin der Geschichte, erleben sie, wie farbenfroh das Leben sein kann und wie es durch Entscheidungen beeinflusst wird. Die erste öffentliche Vorstellung findet am 17. November 2022 um 18.00 Uhr in der Bibliothek in Kilb statt.
Die Grundlage für das Buch bildete ein Kindermusical, das die in Kilb lebende, ausgebildete Pädagogin vor einigen Jahren für eine Schulfeier schrieb. Ausgehend davon entstand der Wunsch, ein Buch daraus zu machen. Doch die Umsetzung gestaltete sich anfangs schwierig. „Corona lieferte die entscheidende Idee und die Geschichte fand ihren Weg bis zum vorliegenden Werk. Jede Zeit bringt auch Chancen mit sich, es kommt drauf an, was man draus macht“, so die Autorin.
Inhalt der Geschichte
Im Land hinter dem Regenbogen ist das Leben farbenfroh. Hier lebt auch Susi im Dörfchen SO. Sie liebt das bunte Treiben, ihre Freunde und den Wald. Doch eines Tages wird es kalt. Susi muss zusehen, wie die Farben verschwinden und macht sich auf, sie zu suchen und vielleicht ihre eigenen zu finden.
Autorin Martina Pfrendl
Martina Pfrendl, geboren im August 1972, ist Mutter von vier Kindern und beweist durch ihre persönliche Geschichte (sie durchlebte vor einigen Jahren ein Burn-Out), dass es sich lohnt immer wieder aufzustehen, weiterzumachen, dem Leben zu vertrauen und Dinge an sich zu verändern. Die wunderschöne mostviertlerische Landschaft gibt ihr Kraft und Ruhe und inspiriert sie immer wieder zu neuen Texten. So sagt sie: „Hier finde ich mich wieder. Ich schreibe und bleibe so das Kind, für das Märchen (nicht nur) große Abenteuer sind.“
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