"Jugend bleibt in Händen der Stadt Melk"

Simon Widrich (hinten 2.v.l.) und Jürgen Eder (mit Torte) entkräftigen das Gerücht, dass es kein Geld für das "c:me" geben soll. | Foto: Franz Gleiß
  • Simon Widrich (hinten 2.v.l.) und Jürgen Eder (mit Torte) entkräftigen das Gerücht, dass es kein Geld für das "c:me" geben soll.
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MELK. Eine Betreuung kostet Geld, egal in welchem Bereich. Auch eine Stadt muss für gewisse Einrichtungen ein Budget aufbringen, etwa für das Jugendzentrum "c:me" in Melk. Hier soll laut Gerüchten aber kein Geld mehr da sein und die Betreuung ans Land NÖ abgegeben werden.

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"Eines stimmt bezüglich des Landes. Wir überprüfen gerade gemeinsam, ob wir unser Jugendzentrum in eine Jugendberatungsstelle umgestalten können. Ansonsten bleibt alles, von der Finanzierung bis zur Betreuung durch das Hilfswerk, gleich", dementiert der Melker SPÖ-Jugendstadtrat Jürgen Eder. "Die Machbarkeit ist zwar noch der Punkt wo es hakt, aber, wir bleiben auf jeden Fall dran", fügt ÖVP-Jugendgemeinderat Simon Widrich hinzu. Der Vorteil, der sich dadurch ergibt, wäre ein weiterer Tag an dem das "c:me" geöffnet hat. Und: Das Jugendberatungsprojekt würde vom Land finanziell unterstützt werden. "Die Idee kam, weil die Jugendlichen vermehrt wegen einer Beratung im Zentrum angefragt haben", sagt Eder. Auch von Seiten des ehemaligen Jugendgemeinderates Patrick Strobl ("Es bleibt in den Händen der Stadt") und dem Grünen Stadtrat Emmerich Weiderbauer ("Da kann nichts dran sein, wenn schon neue Pläne gemacht werden") glaubt man eher an eine unglückliche Verdrehung der Tatsachen.

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