Melks Studentenverbindung Nibelungia zelebriert 95. Jubiläum
Die Bundesbrüder feiern in Melk
Im Jahr 1919 wurde die Melker Studentenverbindung Nibalungia gegründet. Mit einem Dreitagesfest feiert sie ihr 95-jähriges Bestehen. Höhepunkt war Samstag, der 24. Mai. Nach der Festmesse, zelebriert von Bundesbruder Pater Gregor Zöchbauer stand ein Festumzug am Programm, angeführt von Landessenior Benedikt Ziegler, einem Melker Nibelungen und der Standarte des niederösterreichischen Mittelschülerkartellverbandes (MKV). Die Kapelle des Musikvereines Melk umrahmte den Festzug musikalisch.
Den Festkommers am im Festsaal des Roten Kreuzes in der Spielbergerstraße in Melk leitet Senior Lukas Lechner. Mit 100 Gästen war das Fest sehr gut besucht und 20 Chargierten aus Wien, Ober- und Niederösterreich gaben dem Stiftungsfest einen würdigen Rahmen.
In seiner Festrede lobte der Landesvorsitzende des nö. Mittelschülerkartellverbandes, Christian Legler, Nibelungia als einer der stärksten und engagiertesten niederösterreichischen Verbindungen.
Eines der high-lights des Abends war die Verleihung des 125 Semesterbandes an den Absolventen des Melker Stiftsgymnasiums Regierungsrat Anton Ecker, der mit einer starken Delegation der Frankonia Vöcklabruck, deren Stifter er war, gekommen ist.
Mit der Neuaufnahme von Wendelin Kalteis und der Ablegung des Burscheneides und damit Aufnahme als Vollmitglieder von Jakob Willenpart aus Scheibbs, Felix Rausch aus Pöchlarn, Armin Kuran aus Schönbühel, Florian Rath aus Melk und Jakob Lechner aus Aggsbach Dorf ist für die Zukunft der Nibelungia in den nächsten Jahren vorgesorgt.
Ein Festempfang am 23. Mai mit Life-Musik der Gruppe RWR mit Bundesbruder Richard Scheiner und eine Festsitzung der Vollversammlung am Sonntag dem 25.5. im Nibelungenturm in der Haidvoglgasse rundeten das Jubiläumsfest ab.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.