VMU NIbelungengau klettert nach Sieg über Südstadt auf den dritten Tabellenplatz!
1.Landesliga Damen
Samstag, 22. März 2014 / Maria Enzersdorf
Südstadt - VMU HOGE Bau RRM Nibelungengau 0:3 (13:25, 18:25, 13:25).
Kader: Julia Gruber, Nina Gutlederer, Franziska Lechner, Laura Mayer, Viktoria Schwarz, Jennifer Seiberl, Marina Stadler, Daniela Strasser, Lucie Strasser.
Coach: Reinhard Carda.
Südstadt - VMU HOGE Bau RRM Nibelungengau 0:3.
Von Beginn an übernahmen die Maniacs in der Auswärtspartie das Kommando.
Die ersten Punkte agierte das Team noch etwas hektisch, doch mit Fortdauer der Partie wurde diese Nervosität auch abgelegt. Mit guten Platzierten Angriffen und variantenreichen Verhalten der Angreifer konnte Punkt um Punkt erspielt werden. Erfreulich das die heutige Umstellung Marina Stadler im Zuspiel anstatt Franziska Lechner auch keinen nennenswerte Auswirkung im Spiel hatte. Zudem kam auch noch das Laura Mayer die kranke Sarah Gutlederer auf der Diagonalposition ersetzen musste. Auch sie konnte ihr Leistungsvermögen abrufen und so hielten sich die Eigenfehler der Mannschaft in Grenzen. Die Gegnerinnen kamen kaum zu einem druckvollen Angriffspiel was es den Maniacs leichte machte das eigene Spiel weiter aufzuziehen und am Ende den ersten Satz klar für sich zu entscheiden. Im zweiten Durchgang änderte sich nicht viel an der Dominanz der Maniacs. Ein taktischer Wechsel der beiden Zuspieler in dieser Phase zeigte beim Gegner Wirkung. Die Maniacs drehten einen 10:13 Rückstand sehr rasch und am Ende holten sie sich auch den zweiten Durchgang mit 25:18. Der dritte Durchgang war ein Spiegelbild der vorangegangenen Sätze. Die Gastgeberinnen kamen durch das gute Service kaum zu einem guten Angriffsaufbau und die sich bietenden Chancen nutzten die Maniacs eiskalt. Am Ende ein verdienter 3:0-Sieg des HOGE Bau Teams das nach dem Sieg gegen Klosterneiburg einen weiteren folgen ließ.
Fazit: Habe mir das Spiel im Vorfeld schwerer vorgestellt und hatte mit so einem klaren Ausgang am Ende nicht gerechnet. Wir haben heute gut agiert, unsere Chancen eiskalt genutzt. Die einzelnen Elemente wie das Service und die Feldabwehr waren auf einem sehr guten Niveau. Auch das Abschlussverhalten der Angreiferinnen war sehr positiv uns so haben wir uns heute wichtige Punkte im Kampf um Platz 3 geholt. Bin stolz auf das Team das sich sehr ruhig und konzentriert präsentierte.
1.Landesliga Herren
Samstag, 22. März 2014 / Maria Enzersdorf
Perchtoldsdorf - VMU HOGE Bau RRM Nibelungengau 3:0 (25:21, 25.22, 25:21).
Kader: Sebastian Emsenhuber, Jakub Zarzycki, Leopold Neulinger, Christian Gruber, Michael Staufer, Lukas Macsek, Michael Macsek, Matthias Macsek.
Coach: Gerhard Schachenhofer.
Pechtoldsdorf - VMU HOGE Bau RRM Nibelungengau 3:0. Bei sehr frühlingshaften Temperaturen traf man auf den bereits bekannten Gegner in der Halle der Südstädter.
Zu Beginn gingen die Maniacs mit etwas Nervosität ins Spiel. Die Annahme litt leider etwas am erwünschten Angriffsaufbau. Das Resultat war ein immer größer werdender Führungsausbau der Gastgeber. Doch nach der ersten technischen Auszeit begann die Aufholjagd. Pöchlarn konnte endlich ins Spiel finden und sogar 8 Punkte in Serie für sich entscheiden. Dennoch war der Vorsprung zu groß, sodass der erste Satz an die Südstädter ging.
Trotz des Satzverlustes gingen die Maniacs nun energischer in Satz. Die Annahme war konstanter und Zuspieler Lukas Macsek konnte die Bälle nun taktischer verteilen, sodass der Block der Gastgeber wenig Effizienz im Angriff der Pöchlarner erzielen konnte. Trotzdem gelang es Perchtoldsdorf immer wieder die wichtigen Punkte zu erzielen und somit auch in der Endphase sich knapp abzusetzen.
Mit 0:2 Rückstand wurden die Maniacs endlich wachgerüttelt. Im dritten Satz spielten sie jetzt Volleyball nach bestem Können. Es schien als wenn jeder Punkt nun doppelt so viel Wert war, da Pöchlarn nun energisch in der Feldverteidigung darum fightete. Der Vorsprung blieb somit dauerhaft in der Hand der Gäste. Allerdings ließ nach der zweiten technischen Auszeit das Stellungsspiel zu sehr nach, sodass die Südstädter die Führung drehen konnten. Aus Führung wurde ein kleiner Vorsprung, der dann das Ausschlaggebende für den Satzgewinn war und damit der Sieg für Perchtoldsdorf bedeutete.
Fazit: Die Leistung der Pöchlarner war heute durchaus in Ordnung. Mit mehr Konzentration beim Service sowie im Stellungsspiel hätten jedoch unnötige Fehler vermieden werden können, die das Resultat vielleicht anders aussehen hätte lassen.
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