"Hütenzauber einmal anders" im Freigelände von MAMUZ Asparn
ASPARN AN DER ZAYA (ega). Einmal im Jahr erwacht das archäologische Freigelände des MAMUZ Asparn, der Schloßgarten, aus seinem Winterschlaf.
Dort, wo von Frühjahr bis Herbst Schulklassen und Individualbesuchern das Leben unserer Vorfahren näher gebracht wird, und „Denkmodelle“ zum Handwerkerviertel mit Glasbläserei, Töpferei und Schmiede geführt haben, verleiteten schon am Nachmittag wärmende Feuerstellen und gemütliche Hüttenmusik zum Bleiben.
„Das Event entwickelt sich eben erst und hierher kommt man in Turnschuhen, nicht in Schischuhen“ verriet der wissenschaftliche Leiter im MAMUZ Asparn, Franz Pieler, launig.
In der Dämmerung präsentierte Ida-Marie Corell ihre Performance „Cold Goddess Ritual“.
Asparns Bürgermeister Manfred Meixner kam, Renate Heger vom Marketing, Petra Valuch, Erich Obermaier, Gottfried Erger und Lydia Seidl waren im Feuerschein auszumachen.
Köstliche Punschvarianten von der Marille oder Orange, auch mit Schuss, schenkten Alexandra Rieder und Susi Elbl vom Michelstettner Schulmuseum aus.
Die Freiwillige Feuerwehr Asparn unter Manuel Buchinger versorgte bis spät in die Nacht hungrige Gäste mit feurigem Chilli und Dukatenchips oder Würstel.
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