1.700 €-Mindestlohn verankern

Johann Keminger, Adolf Wimmer und SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Melanie Erasim mit Tochter Melina.
  • Johann Keminger, Adolf Wimmer und SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Melanie Erasim mit Tochter Melina.
  • hochgeladen von Marina Kraft

BEZIRK (red). Anfang des Jahres startete die SPÖ NÖ ihre Kampagne "Arbeit ist unser Thema", um Vorschläge zu unterbreiten, die Arbeitslosigkeit bekämpfen und die Situation der arbeitenden Menschen verbessern sollen. "Neben Vollbeschäftigung und gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit fordern wir einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto in allen Kollektivverträgen für einen Vollzeitjob – denn viele Menschen in unserem Land arbeiten voll, ohne davon anständig leben zu können", erklärt SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Melanie Erasim. In NÖ sind 188.000 Menschen armutsgefährdet. Knapp jeder Vierte dieser Betroffenen kommt trotz eines Arbeitsplatzes nicht über die Runden. Diesen Mindestlohn will die SPÖ NÖ gemeinsam mit den Gewerkschaften in den nächsten fünf Jahren erreichen. Am meisten profitieren würden von der Anhebung der Mindestlöhne Frauen, junge Menschen und Menschen mit geringer Ausbildung.

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