Segnung Rotes Kreuz Auto in Niederkreuzstetten
Ich bin dann mal retten
NIEDERKREUZSTETTEN (gdi). "Helfen ist cool, retten ist genial, gelebte Hilfsbereitschaft ist super." Diese Begeisterung teilen diejenigen, die es wissen müssen: die ehrenamtlichen Rettungssanitäter beim Roten Kreuz des Bezirks Mistelbach. Bezirksstellenleiter Clemens Hickl hält alle Türen für neue Freiwillige offen: "Es profitiert jede und jeder Freiwillige beim Roten Kreuz, sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht. Vor allem unsere jungen Mitarbeiter entwickeln sich phänomenal." Die Betätigungsfelder sind äußerst vielfältig, vom bekanntesten des Rettungssanitäters abgesehen gibt es Möglichkeiten im gesundheits- und sozialen Dienst, in der Jugendarbeit oder beim Betreuten Reisen, um nur einiges zu nennen. Die Zeiteinteilung ist für die Mitarbeiter äußerst flexibel und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst.
Neues Auto für die Einsätze
Die Ortsstelle Niederkreuzstetten hat nun einen nagelneuen Krankentransportwagen, der von Pater Helmut Scheer, ebenfalls ein freiwilliger Rettungssanitäter, feierlich eingeweiht wurde. "Eine Top-Ausrüstung in technischer Hinsicht ist wichtig, noch wichtiger sind die Menschen, die diese Einsätze ermöglichen," macht Ortsstellenleiterin Elisabeth Friedl ebenfalls Mut, sich für die bereichernde Freiwilligenarbeit zu engagieren. "Jeder einzelne zählt." Auch sie bemüht sich sehr um die Einbindung von jungen Menschen, sei es als Zivildiener oder im Rahmen eines freiwilligen Sozialen Jahres. "Das Erwachsenwerden geht bei der Freiwillienarbeit in ungeahnte Dimensionen, das erzählen die jungen Leute immer wieder," so Friedl.
Mehr Information über die Möglichkeiten zur Mitarbeit: Rotes Kreuz Mistelbach
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