Langeweile aufgrund der „COVID-19“ - Ausgangsbeschränkung?
Schau auf dich, schau auf mich - betreibe Ahnenforschung!

Ahnenforscherin Berta Heindl | Foto: Ronald Heberling
  • Ahnenforscherin Berta Heindl
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Was tun in Zeiten von „Corona“? - 93-jährige Dame hat einen Vorschlag zum nützlichen Zeitvertreib!

Mistelbach:       Unzählige Menschen fragen sich seit Inkrafttreten der nunmehr geltenden Ausgangsbeschränkungen folgend der Coronavirus (COVID-19) - Pandemie, wie sie ihre Zeit in den eigenen vier Wänden nützlich verbringen können.
Doch es gibt auch viele Menschen die diese Situation auch aus dem täglichen Leben kennen, die sie mit Kreativität und Tatendrang überbrücken, wie die - sich im 93. Lebensjahr befindliche - Berta Heindl aus Mistelbach, die bereits sehr viele schöne aber auch sehr schwierige Zeiten im Verlauf ihres Lebens gemeistert hat.

Deshalb hat Berta, die am liebsten „Oma“ genannt wird, einen guten Rat an alle, denen nun die Decke sprichwörtlich auf den Kopf fällt:
„Ich möchte die Menschen dazu animieren, Ahnenforschung für ihre Familie, für die Nachkommen, oder aber nur für sich selbst zu betreiben, zumal man das seit ein paar Jahren ganz bequem von zuhause aus über das Internet machen kann.“

Der Auslöser für die Sehnsucht liegt schon in der Kindheit und Jugend.
Berta Heindl, 1927 als Berta Emilie Elisabeth Romstorfer geboren, ist in einem kleinen Bauerndorf namens Ginzersdorf als Älteste von drei Schwestern aufgewachsen.
Sie erzählt von ihrem bisherigen Leben und von den Ursprüngen, wie sich die Leidenschaft zur Familienforschung (auch „Genealogie“, „Familiengeschichtsforschung“ oder „Ahnenforschung“ genannt) in ihrem Leben entwickelte, die bis zum heutigen Tag ungebrochen unersättlich zu sein scheint.
Berta, die auch einen großen Teil ihres Lebens in Großkrut verbrachte: „Als ich ein Teenager war, musste jeder, der eine höhere Schule besuchen, einen Beruf erlernen und/oder ein Arbeitsverhältnis eingehen wollte, einen Ahnenpass vorlegen.“ und weiter „im Jahr 1945 inmitten des ganzen Elends – ich war gerade mal 18 - ist auch noch dazu meine Mutter gestorben. Da bin ich in die tiefste seelische Tiefe gefallen die man sich nur vorstellen kann und wir wussten nicht ein, noch aus! Ohne Geld gab es kein Essen und nichts zum Anziehen und es wurde unmöglich, den Schulbesuch fortzusetzen.“

Berta erinnerte sich, dass ihr Vater trotz aller erbärmlichen Herausforderungen immer sehr stolz auf seine Familie war und förmlich strahlende Augen bekommen hat, wenn er von seinen Vorfahren gesprochen hatte.
Doch wusste Berta nie genau, wieso eigentlich ihr Vater dermaßen seine Vorfahren zum Vorbild nahm und sie hatte auch diesbezüglich keine Antworten erhalten, weil dafür weder Zeit noch Muße zu sein schien.
Nur eher zufällig aufgeschnappte Hinweise durch Vermutungen und Erzählungen entfachten ihre Neugierde. Zwar gab es vereinzelt Verwandte - die sie aber nur spärlich sah - wie z.B. einen gewissen „Karl Onkel“, den ihr Vater förmlich vergötterte.

In dynamischen Zeiten stellt das Leben seine Weichen
Inzwischen hatte Berta geheiratet, ihre Tochter, Irmgard, kam zur Welt und mit 30 Jahren hat sie den Beruf der Hebamme erlernt und erhielt nach Abschluss ihrer Ausbildung sofort eine Stelle im Krankenhaus.

Als junge Frau hat Berta sich nur auf ihre Arbeit konzentriert aber in all den Jahren blieben bei Berta immer wieder die Frage nach der Begeisterung ihres Vaters für die Vorfahren und verwandtschaftlichen Verhältnisse wach.
In der Pension hatte Berta endlich Zeit, ihren Traum zu erfüllen und einige Fernreisen in andere Kontinente zu machen. Aber sie wollte darüber hinaus auch noch ihren Traum nach Kenntnis der Vergangenheit der Familie verfolgen.
Zusätzlich angespornt war ihre Begierde durch die Geburt ihres Enkels, Gerhard Braun, im Jahre 1971, wodurch sie eine heiße Begierde verspürte, dieses Wissen zum Wohl ihrer Nachkommen zu erforschen.

Wie sollte man weiter vorgehen?
Inzwischen hatten sich auch Clubs, Vereine und Gesellschaften der Genealogie / der Ahnenforschung da und dort gebildet, doch Berta zog es vehement vor, ihre eigenen Wege in der Erforschung ihres Familienstammbaumes zu gehen.

Mit Basis ihres alten „Ahnenpass“, der nur wenige eingetragene Generationen vorwies, wollte sie in der Pension Sinnvolles tun. „Leider“, so Berta, „haben nach dem Krieg viele Menschen ihre Ahnenpässe einfach weggeworfen. So ging sehr viel Wissen verloren. Doch wir hatten unseren noch.“
Sie ging die Vertiefung ihrer Ahnenforschung so an, dass sie in jeden Pfarrhof gefahren ist, nachdem sie sich dort telefonisch anmeldete. Das war nicht immer eine angenehme Sache, da sie das Gefühl hatte, dass die dort arbeitenden Pfarrer oder Sekretäre letztlich nur ihre seelige Ruhe haben wollten.

Zumeist war das Zeitfenster, das sie zur Verfügung gestellt bekommen hatte nur viel zu kurz für ihre Recherchen. Außerdem waren in jeder Pfarre die sie besuchte, oft die Gewohnheiten zur Führung der Bücher ein wenig unterschiedlich und die Qualität der Bücher und die der handschriftlichen Aufzeichnungen ließen oft zu wünschen übrig. So fuhr sie nach Großkrut, Prinzendorf, Unterolberndorf, Pirawarth und nach Gaweinstal.

In letztgenannter Pfarre war damals ein 90jähiger Pfarrer, der sie nie zum Recherchieren der alten Schriften in die Pfarre empfangen wollte. Erst nach dem Tod des alten Pfarrers ließ sie der neue Pfarrer die gewünschten Recherchen unternehmen, wobei Berta draufkam, dass Gaweinstal früher quasi dreigeteilt war hinsichtlich der Pfarren. Da gab es den Bereich „Gaunersdorf Markt“, „Wieden“ und jenseits des Baches „Aigen“, das aber bereits nach Pirawarth gehörte. Dass „Gaweinstal“ früher „Gaunersdorf“ hieß.

Damals gab es noch keine Fotokopierer und man durfte bloß Einsicht nehmen und die erwünschten Daten aus den Kirchenbüchern rausschreiben. Dabei musste man auch zum Teil Kurrentschrift in schlechtester Qualität zu lesen erlernen.
So hat Berta die Ahnentafel mit der Zeit immer in größerer Tiefe und Struktur ausgeweitet. Bei der Entzifferung und Erhebung so mancher Daten hat sie oft Stundenlang da gesessen, um auch diese Daten in Tabellen einzutragen.

Ahnenforschung – eine Lebensaufgabe
Doch wiederum kamen neue Herausforderungen des Lebens, die dazu führten, dass die Ahnenforschung wieder hintangestellt wurde. „Wenn man dringend gebraucht wird, so geht das vor“, so Berta.
Dadurch gab es wieder eine große Pause in der Ahnenforschung.
„Jeder Mensch möchte einen Zweck erfüllen. Mit zunehmendem Alter wird man aber immer mehr obsolet. Wenn niemand ein Kindermädchen braucht, man keinen Beruf mehr ausüben kann, dann kann man sehr viel Handarbeit machen. Doch“ so Berta weiter „kostet eine Stricknadel schon bald mehr, als ein Pullover aus dem Internet. Und nur zuhause herumsitzen und beten, das liegt mir nicht“.

Als Berta 75 Jahre alt war, hatte ihre Tochter im Geschäft eine neue Computeranlage erhalten. Mehr zum Spaß sagte Berta dem Computertechniker damals „und die alte Anlage stellen Sie morgen bei mir zuhause auf!“ und staunte nicht schlecht, als die Firma die alte Anlage tatsächlich bei ihr in der Wohnung aufstellte und einrichtete.

Sie begann „bei null“ die Arbeiten am Computer in Eigeninitiative durch Versuch und Irrtum zu erlernen und bald begann sie Prospekte für die Firma auszudrucken, zu kuvertieren und zu stempeln. Doch aufgrund der Tatsache, dass die Farbpatronen so teuer wurden, wurde diese Tätigkeit bald ausgelagert und wiederum stand „Oma“ an der Schwelle des „nicht gebraucht werdens“.
Als aber ihr Urenkel, Marco Braun, inzwischen mehrfacher Staatsmeister im Autocross Racer Buggy fahren, Ende des Jahres 2006 das Licht der Welt erblickte, sah sich Oma Berta wiederum dazu motiviert, die Ahnenforschung voranzutreiben. Inzwischen waren auch neue Kirchenbücher aufgetaucht, die nach dem Krieg verschollen waren und es tat sich auch sonst sehr viel.

Neue Technologien vereinfachen die Suche
Denn gab es eine wesentliche Erleichterung, als ab dem Jahr 2012 die Genealogie, also Kirchenbücher, Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher – auch „Matriken“ oder „Matrikel“ genannt – nach und nach auf verschiedenen Plattformen im Internet frei für jedermann zugänglich veröffentlicht wurden.

„Viele Pfarren haben erst im 18. Jahrhundert konsequent mit den Aufzeichnungen begonnen, davor ist die „Suppe recht dünn“. Aber insbesondere seit der Regentschaft von Maria Theresia und Franz Josef II wurde sehr darauf geachtet, dass die Pfarren ihre Aufzeichnungen anständig führen. Dennoch gibt es viele Lücken und Herausforderungen. In Ebenthal z.B. sind alle Bücher seit 1945 verschollen und man weiß nicht wo sich diese befinden. Vielleicht auf irgendeinem Dachboden. Maustrenk hat – hinsichtlich der Pfarrzugehörigkeit – einmal zu Prinzendorf gehört. Da sind die Bücher geführt worden. Gleichzeitig haben aber die Maustrenker dann auch selbst noch angefangen, die Bücher zu führen. Doch waren diese auch lange Zeit verschollen, aber ab 1. November des Vorjahres sind diese im Internet zu ersehen, weil diese aufgefunden worden waren.

So gibt es immer wieder Hoffnungsschimmer nach immer neu auftauchenden Quellen aus der Vergangenheit“ …so Berta Heindl, die diesbezügliche Entwicklungen im Internet genau verfolgt.
Die Aufzeichnungen ihrer Familienchronik reichen bis 1575 zurück.

Da wurde ein Vorfahre geboren, der „Quästor“ (historische, lateinische Bezeichnung für einen leitenden Verwaltungs- oder Finanzbeamten) bei Hartmann III, Fürst von Liechtenstein (1613 – 1686) war und aufgrund seiner Verdienste unzählige Titel besaß. Dieser Vorfahre starb im Jahre 1658 mit 83 Jahren.

Auch war Berta bereits 2 Mal persönlich im Archiv in Eisenstadt vorstellig, um dort nach Dokumenten zu suchen. „Dort ist es vor Ort aber eher mühevoll, Daten zu erforschen. Auch ist Vieles bis heut noch nicht online zu finden. Es fehlt sehr viel, weil auch unzählige Dokumente nach Györ weitergegeben worden waren.“, so Berta.
Nach und nach kommen bis zum heutigen Tage immer mehr Matrikeln ins Internet und so hat Berta nun alle Zeit der Welt ihrer Leidenschaft nach zu gehen, sitzt beinahe Tag für Tag vor dem Computer, um ihre Forschungsarbeit zu vertiefen.

Bis 1575 zurückreichend 1.890 Namen von Vorfahren!
Inzwischen konnte Berta eine beachtliche Anzahl von beinahe 1.890 (!!!) Namen von Vorfahren erforschen, wobei es nur da Lücken gibt, wo Kirchenbücher noch nicht aufgetaucht oder leider gänzlich verschollen sind.
„Da benötigt man mehrere Stunden der Recherche, bis man alle Daten von nur einer einzigen Person erforschen kann. Doch sind die Erfolgserlebnisse gewaltig, wenn man wieder Neues in der Vergangenheit der Familiengeschichte entdeckt“, so Berta und trägt die neu gewonnenen Daten in ihrem eigens geschaffenen Verzeichnis auf ihrem Computer ein.

Recherchen über die Grenzen Österreichs hinaus
So kam Berta, geborene Romstorfer, auch auf eine Verbindung ihres Familiengeschlechts nach Bayern, nach Oberfranken, gehörig zum Bistum Regensburg.
„Früher“, so Berta, „hießen alle Vorfahren entweder Ramsdorf oder Ramsdorfer. Meine Recherchen haben aber ergeben, dass ein Pfarrer aus Gaweinstal, besser gesagt im damaligen „Gaunersdorf“, wie Gaweinstal damals hieß, im Zuge einer Hochzeit den Namen plötzlich so schrieb, wie er in der Mundart ausgesprochen wurde, nämlich Romstorfer.
Das führte dazu, dass sich seither die Nachfahren in der Familienchronik östlich der Brünner Straße RAMSDORFER schreiben, während sie sich westlich der Brünner Straße ROMSTORFER schrieben.

Weiters führten Berta die Forschungen auf ein Schloss in Bayern, das SCHLOSS RAMSDORF in der Gemeinde Wallerfing, im Kreis Deggendorf. Dazu gibt es ein Wappen dieses Adelsgeschlechts, das nun als Bestandteil des Gemeindewappens der Ortschaft Wallerfing bis zum heutigen Tag Verwendung findet.

Der Stolz des Vaters erweist sich als begründet
Zudem kam Berta bei ihren Recherchen endlich darauf, warum denn ihr Vater dermaßen stolz auf die Vorfahren seiner Familie war. Einer der Personen, die seinen Stolz nährten, war Ritter Karl Adolf Romstorfer (*17. März 1854 – 24.Sept.1916), der als einer von 13 Kindern aufgrund seiner Verdienste in der Monarchie geadelt wurde. Er war Österreichischer Gewerbeschuldirektor in Salzburg, Architekt, Regierungsrat, k.k. Konservator und Herausgeber wissenschaftlicher Schriften.

„Natürlich“, so Berta, „kommt man in der Recherche des Familienstammbaumes auf so manch Abwegiges in der Vergangenheit der Familiengeschichte, wie z.B. Nebenlinien, die zum Teil bis zu drei Mal innerhalb der eigenen nahen Verwandtschaft geheiratet hatten, nur um ihren Besitz zu sichern – meist mit tragischen menschlichen Folgen - aber diese Seitenlinien des Familienstammbaumes gehören genauso dazu, wie der Adel oder Menschen, die Besonderes leisteten.“

Stöbern im Internet ist angesagt!
Jedenfalls kann man bei der Gelegenheit sich darin üben, alte Schriften zu entziffern und je mehr Übung man hat, desto leichter fällt das von Zeit zu Zeit. Insbesondere wenn man Dokumente ausdruckt und mit Bleistift die einzelnen Buchstaben darüber schreibt – und auch via Internet andere Interessierte darum bittet, Hilfestellung zu leisten, wenn man selber nicht weiter weiß. Es gibt erstaunlich viele Menschen, die noch die Fähigkeit besitzen oder es sich selbst erlernen, die alten Schriften zu lesen.

Es gibt unzählige Plattformen im Internet, wo man in alte Dokumente, historische Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher schmökern kann. Einige davon sind „Matricula Online“ – die Recherche hier ist denkbar bedienerfreundlich! – „Familia-Austria“, „Porta Fontium“, „Soa Plzen Matriky“, „Ceske Archivy“, und unzählige andere mehr – je nachdem in welchem geographischen Bereich Dokumente gesucht werden.

Der künstlerische Aspekt und die schöne Präsentation einer Ahnentafel
„Wenn die Ahnentafel in Form eines Stammbaumes festgehalten ist, werden die Zusammenhänge klar ersichtlich und man versteht daraus resultierend viel besser, warum manche Eigenschaften der Menschen so sind, wie sie auch heute noch ersichtlich sind. Interessant ist es durchaus auch zu erfahren, mit welchen heute noch lebenden Menschen man gemeinsame Vorfahren teilt, obwohl man aufgrund der vielen Generationen dazwischen kaum mehr von Verwandtschaft im engeren Sinne sprechen kann.“

Inzwischen hat Berta Ahnentafeln für ihre gesamte nähere Verwandtschaft und ihre Nachkommen erarbeitet und zum Teil künstlerisch gestaltet oder gestalten lassen. Dazu gibt es Künstler – hier darf der Ausnahmekünstler HERO genannt werden – die bereits im Auftrag die eine oder andere Ahnentafel, die Vorbesitzer einer Liegenschaft oder das Familienwappen wunderschön künstlerisch in Acryl oder Öl auf Leinen für die kommenden Generationen attraktiv gestalten.

Es gibt kein schöneres Geschenk für seine Nachkommen, als ihnen Aufschluss darüber zu geben, wie die Vergangenheit der Vorfahren aussieht – und welch faszinierende Persönlichkeiten da vorkommen. Wenn schon die Vorfahren Großartiges vollbracht haben, dann ist es nur naheliegend, dass man sehr viele wunderbare Ressourcen in sich trägt, auch schwierigste Zeiten zu meistern und Großartiges zu vollbringen.

Es muss nicht näher erläutert werden, dass die Gespräche zur Verfassung dieses Artikels bereits vor vielen Wochen zwischen HERO und Frau Berta Heindl, geb. Romstorfer, geführt wurden, die – auch in Zeiten der momentanen Ausgangsbeschränkungen – ständig danach bemüht ist, ihr Leben erfüllend und im positiven Sinne aufregend zu gestalten.

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