Unterstinkenbrunn
Wohnen im alten Schalthaus
UNTERSTINKENBRUNN. Nachverdichtung und sanieren von Altbestand ist das Steckenpferd des Unterstinkenbrunner Bürgermeisters. Doch für Mathias Hartmann ist das mehr als nur eine Worthülse. Der gelernte Tischler sanierte in den vergangenen Jahren das alte Schalthaus und verwandelte es in ein wahres Schmuckstück.
Auf 37 Quadratmeter entstand hier eine entzückende Starterwohnung. In der Wohnküche ist die Höhe des Raumes (3,6 Meter) mit einem eingebauten Hochbett perfekt ausgenutzt. Eine großzügige Dusche (120x120cm), WC, Anschluss für eine Waschmaschine und Badezimmermöbel sind im Nassraum vorhanden. Der Vorraum wurde ebenfalls mit Stauraum ausgestattet.
Geheizt wird mit Strom – passend für das 1935 errichtete Haus der Newag, dem Vorgänger der heutigen EVN. Ein Abstellplatz für einen Pkw steht zur Verfügung. Im ersten Stock befindet sich eine weitere Wohneinheit. Diese ist zur Zeit noch im Umbau und soll bis Sommer 2023 fertig sein.
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