Fertigstellung
Zwei neue Radwege für Großkrut und Poysdorf

Thomas Grießl (Bgm. von Poysdorf), Dieter Schwarz (GR von Poysdorf), Landtagspräsident Karl Wilfing, Othmar Müller (GR von Großkrut), Franz Wagner (Bgm. von Großkrut),  Ludwig Huber (Vizebgm. von Großkrut), Silvia Mayer (Ortsvorsteherin Ginzersdorf), Michael Platzer (Abteilung Landesstraßenplanung), Nikola Kopitz (Leiterin der Straßenbauabteilung Wolkersdorf). | Foto: Amt der NÖ Landesregierung
  • Thomas Grießl (Bgm. von Poysdorf), Dieter Schwarz (GR von Poysdorf), Landtagspräsident Karl Wilfing, Othmar Müller (GR von Großkrut), Franz Wagner (Bgm. von Großkrut), Ludwig Huber (Vizebgm. von Großkrut), Silvia Mayer (Ortsvorsteherin Ginzersdorf), Michael Platzer (Abteilung Landesstraßenplanung), Nikola Kopitz (Leiterin der Straßenbauabteilung Wolkersdorf).
  • Foto: Amt der NÖ Landesregierung
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Arbeiten für den Ausbau von rund 2,1 km lange Radwege im Gemeindegebiet von Großkrut und Poysdorf sind abgeschlossen.

GROSSKRUT/POYSDORF. Landtagspräsident Karl Wilfing hat die Fertigstellung der Arbeiten für den Ausbau von zwei Radwege in den Gemeindegebieten von Großkrut und Poysdorf vorgenommen.
Die Marktgemeinde Großkrut, die Stadtgemeinde Poysdorf und das Land NÖ haben sich dazu entschlossen, Güterwegabschnitte radfahrtauglich zu errichten. Ziel war und ist es, die Radinfrastruktur für den Alltagsradverkehr zu verbessern bzw. attraktiver zu gestalten.
Die Arbeiten an den zwei Radwegabschnitte sind nun abgeschlossen.
 Der rund 500 Meter lange Abschnitt im Bereich der Unterführung der A 5 Nord Autobahn liegt in den Gemeindegebieten von Großkrut und Poysdorf und ist die Verbindung der Katastralgemeinden Ginzerdsorf und Walterskirchen.

Der zweite Radwegabschnitt mit rund 1,6 Kilometer Länge liegt im Gemeindegebiet von Großkrut, verläuft östlich der Landesstraße L 3039 und verbindet Ginzersdorf mit Großkrut.
Durch diese Maßnahmen ist eine direkte Anbindung an die in Großkrut verlaufende Hauptradroute Kamp-Thaya-March sowie in Walterskirchen an die regionalen Radrouten „Sylvaner“ und „Welschriesling“ gegeben.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 270.000 Euro wobei zwischen 60 Prozent und 70 Prozent vom Land NÖ und der Rest von den beiden Gemeinden getragen wird.

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