Verkehrsberuhigung auf allen Straßen Wiens?

Ich stelle fest, dass die Wiener,-Stadtregierung immer mehr die Handschrift von Fr. Mag. Vassilakou trägt. Der "Grüngedanke" ist zu begrüßen, aber in der Verkehrspolitik sollten erfahrene Verkehrstechniker das Sagen haben. Verkehrsberuhigte Zonen, Fahrradstraßen, Parkraumbewirtschaftung sind genug des grünen Wiens! Der neueste Gedanke, dass einspurige Fahrzeuge (auch Fahrräder) sich im Kreuzungsbereich VOR die wartende Kolonne (bei Rotfase) stellen dürfen ist sehr bedenklich. Es ist schon genug, wie oben erwähnt, dass durch Fahrradstraßen der Verkehrsfluß gebremst wird (längere Verweilzeit von A nach B). Beim Anfahren der Fahrräder VOR der Autokolonne wird es natürlich zu weiteren Verzögerungen kommen (Fahrräder beschleunigen nicht all zu schnell). Auch das Risiko für Fahrradfahrer wird dadurch erheblich gesteigert, da beim Anfahren das einspurige Fahrzeug (Fahrrad) noch relativ instabil unterwegs ist! Wo endet der übertriebene Vormarsch von Fr. Mag. Vassilakou? Ich bin schon für die Gleichberechtigung aller Verkehrsberechtigten im Straßenverkehr (Fußgänger und Radfahrer eingeschlossen), für Fußgänger und Radfahrer eine eigene Lobby zu schaffen (Fahrradbeauftragte,-bzw. Fußgängerbeauftragte) finde ich nicht gut. Man schafft damit nicht das MITEINNANDER, sonder man erzeugt künstlich FRONTEN. Ich war viele Jahre ein Anhänger der Grünbewegung (natürlich auch bei Wahlen), aber die AUSREISSERAKTIONEN (überhastete und kopflose Vorgangsweisen) lassen mich zweifeln, ob GRÜN noch zu verstehen ist! Wenn die Chefin der Grünen (Fr. Magr. Glawischnig) nicht bald mit einem Machtwort ihrer Parteikollegin einhalt gebietet, werden aus meiner Sicht, Grünwähler immer weniger werden! ICH FÜR MEINEN TEIL, HABE BEREITS ABGESCHWOREN. Schade schade schade.... Mit Umweltschutz (Kernidiologie) Hat die Fr. Mag. Vassilakou nichts gemein! Sie ist radikal und profilierungssüchtig. Wenn im Herbst die Wahlen anstehen, so befürchte ich, dass aus den mehrfach erwähnten Gründen, aus einer möglichen ROT-GRÜNREGIERUNG nichts werden wird!!!! OB EIN RADFAHREN IN DER STADT GESUND IST, MÖCHTE ICH BEZWEIFELN, DA BEI KÖRPERLICHER ANSRENGUNG, DIE HERZTÄTIGKEIN UND ATMUNG ANSTEIGEN. Bei großer Verkehrsdichte ist ein Einathmen (vergrößertes Lungenvolumen) schädlich, da damit dem Körper vermehrt auch das schädliche "ABGASGEMISCH" zugeführt wird.

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