Landesbahn von Mistelbach bis Hohenau/March
Unermüdlicher Arbeitseinsatz durch den Verein „Neue Landesbahn“!

Gerhard Ullmann und Georg Lampart vom Verein Neue Landesbahn | Foto: Gerhard Ullmann
  • Gerhard Ullmann und Georg Lampart vom Verein Neue Landesbahn
  • Foto: Gerhard Ullmann
  • hochgeladen von Josef KOHZINA

Bezirk Mistelbach:    Der Verein „Neue Landesbahn“ hat vor einiger Zeit, gemeinsam mit den Anrainergemeinden, die eingestellte Lokalbahn durch das Zayatal von Mistelbach nach Hohenau übernommen.

Behördliche Auflagen sind zu erfüllen
Zur Betriebsaufnahme gibt es einige behördliche Auflagen zu erfüllen. Dazu gehört auch die Beschilderung der Strecke mit Hektometer-Bezeichnungen. So müssen zumindest alle 200 m entweder einer der ehemals üblichen Steine oder entsprechende Tafeln vorhanden sein.

Ganzjährige Pflege und Mäharbeiten
Die Mäharbeiten an den Bahndämmen erfolgten in früheren Zeiten mit Sensen und später mit Motorsensen. Hier waren die teils im Gras versteckten Steine leicht zu sehen und es wurde rundherum gemäht.
In den letzten Jahren des Betriebes der Lokalbahn wurden allerdings diese Arbeiten mit großen Maschinen bewerkstelligt, was dazu führte, dass die genannten Steine im gewachsenen Aufwuchs oftmals nicht zu sehen waren und vom Mähwerk vielfach geradezu geschreddert wurden. Dies führte dazu, dass im Lauf der Zeit etliche von den Steinen verschwunden waren und unbrauchbar wurden.

Metalltafeln angeschafft
Auf Grund dessen wurden über Betreiben des Vereines gut 40 Stück Metalltafeln angefertigt, die nun von Mitgliedern des Vereins „Neue Landesbahn“ in stundenlangen ehrenamtlicher Arbeit auf der gesamten Strecke montiert wurden.

Ganzjährige Absprache mit den Gemeinden
Der Verein „Neue Landesbahn“ steht ganzjährig im engen Kontakt und in Absprache mit den einzelnen Anrainergemeinden und deren Vertretern. Auf Grund des Naheverhältnisses von Landesbahn und Zaya-Gewässer ist auch eine permanente Zusammenarbeit mit den Vertretern zum Zaya-Wasser-Verband unumgänglich und ganzjährig gegeben.

Unsere Heimat
Letztendlich geht es auch um unsere vertraute Heimat, um unsere noch unberührte Natur und um den Lebensraum unserer artenreichen freilebenden Wildtiere, so der Naturliebhaber, Jagdaufseher und Umweltgemeinderat von Wilfersdorf, Josef Kohzina.

Am Foto: Gerhard Ullmann und Georg Lampart vom Verein Neue Landesbahn.

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