Faustball Bundesliga + Landesliga
Alte Muster kosten Laa den Sieg
LAA. Am Wochenende empfing die Laaer Faustballbundesliga die Herren aus Hirschbach. Bei schwierigen Windverhältnissen startete man in den ersten Satz, vergab eine 10:7 Satzführung und verlor 10:12.
Satz zwei zeigten die Thermenstädter ihre Leistung in gewohnter Manier mit 11:6 um sogleich in den Sätzen drei und vier wieder die Konstanz zu verlieren (5:11, 8:11). Mit 11:4 konnte man in Satz Nummer fünf wieder anschließen. Beim Stand von 2:3 in Sätzen lag man bereit 1:8 hinten, konnte sich mit einer Serie wieder zurückkämpfen um schlussendlich auch den letzten Satz knapp mit 9:11 zu verlieren.
Endstand 2:4 (10:12/11:6/5:11/8:11/11:4/9:11)
Kapitän Philipp Thalhammer reümiert: „Wir sind heute wieder in unser altes Muster verfallen. Zu viel gehadert, Abstimmungsprobleme und die fehlende letzte Konsequenz um solche Spiele zu gewinnen. Nächste Woche spielen wir in der Ferne gegen Laakirchen, dort heißt die heutige Leistung abhacken und dort weitermachen wo wir gegen St. Leonhard aufgehört haben.“
Landesliga
Die Laaer Landesliga Herren reisten nach Neusiedl/Zaya. Beflügelt von den letzten Siegen startete man bei windigen Wetterverhältnissen in die Partie. Den Thermenstädter gelang ein problemloser Einstieg in das erste Match gegen Kottingbrunn und siegten daher über die ersten 2 Sätze. Der 3.Satz ging aufgrund von mehreren Eigenfehlern an die Kottingbrunner Mannschaft.
Im 4.Satz konnten sich die Laaer zurück in Partie kämpfen und siegten somit auch über den letzten Satz.
Endstand: 3:1 (11:5/11:9/7:11/11:5)
Im zweiten Match verloren die Thermenstädter, durch Einstiegsschwierigkeiten die ersten beiden Sätzen gegen die Hausherren Wolkersdorf/Neusiedl.
Doch ab Satz Nummer 3 fand man besser ins Spiel, sodass die Laaer, durch gute Schlag- und Abwehrleistungen die darauf folgenden 2 Sätze für sich entscheiden konnten.
Der Finale 5.Satz war ein Kopf-an-Kopf Spiel, jedoch gingen die Hausherren als Sieger des Matchs hervor.
Endstand: 2:3 (8:11/12:14/11:9/11:5/6:11)
Es spielten Thomas Müller, Lars Damianschitz, Leon Damianschitz, Erich Beck und Dieter Grafendorfer.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.