Mistelbachs Cheerleader
Weit mehr als nur die Sideshow

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MISTELBACH. Die Leitern der Mistelbacher Cheeleader-Truppe Johanna Weissenböck stand den Bezirksblättern Mistelbach Reden und Antwort.

Seit wann gibt es das Cheerteam in Mistelbach? Wer hatte die Idee dazu? Wie ist „der Stein ins Rollen gekommen“?

JOHANNA WEISSENBÖCK: Die ersten Schritte wurden bereits 2012 gemacht, als sich ein paar Mädels einfach zum Tanzen und Choreographien einstudieren getroffen haben. Die Idee hatte damals Irmi Kraupp, ich habe dann erst 2014 übernommen.
Im Laufe der Zeit kam es dann zu einem ersten Auftritt der gut angekommen ist. Dadurch waren wir dann regelmäßig bei Sportveranstaltungen in Mistelbach dabei. Wie das meistens so ist, führt das Eine zum Anderen, durch die Auftritte wurden mehr Mädels auf uns aufmerksam und aus eine paar Mädels die das nur aus Spaß gemacht haben, hat sich ein Team gebildet, dass dann auch konsequenter und ehrgeiziger trainieren wollte.
Das Ganze ist sozusagen eine Kettenreaktion, als auch ein Kreislauf: je mehr Auftritte man hat, desto mehr Mädels interessieren sich dafür, desto mehr Möglichkeiten bieten sich die Choreos auszubauen, was wiederum mehr Auftritte zur Folge hat und so weiter!
Bereits seit vielen Jahren treten wir regelmäßig bei den Spielen der Mustangs auf und sind seit 2019 nun fixer und stolzer Bestandteil der Mustangs Familie.

Du bist die Trainerin des Teams - wie bist du zum Cheerleading gekommen? Hattest du schon sportliche/kreative (Trainer-)Erfahrung damit?

Ich bin der Head Coach des Teams, habe aber glücklicherweise noch zwei Assistent Coaches an meiner Seite die mich unterstützen, da wir abgesehen von der Trainingsplanung und den Choreographien auch die gesamte Organisation des Teams selbst machen.
Ich habe Ballett und Modern Dance gemacht seit ich 4 Jahre alt war, war in einem Gymnasium mit tänzerischem Schwerpunkt und mit 14 eine Zeit lang bei den Vienna Vikings Cheerleadern in Wien, dort habe ich die Leidenschaft für den Sport entwickelt und kurz darauf die Cheerleader in Mistelbach übernommen. 2018 habe ich auch die TrainerInnenausbildung für Cheerleading absolviert. Ich hatte im Laufe der Zeit also viele verschiedene TrainerInnen von denen ich in viel lernen und abschauen konnte, man wächst aber sehr schnell hinein, wenn einmal ein bisschen Routine drin ist.
Assistent Coaches: Xenia Hickl (Dance und Organisation) und Katrin Böschatt (Bodenturnen)

Cheerleading wird mittlerweile als Leistungssport anerkannt - gibt es in Zukunft höher gesteckte Ziele? Stichwort Meisterschaft?

Dass Cheerleading endlich auch ein Leistungssport ist, bei dem auch WMs ausgetragen werden, freut uns natürlich sehr, da wir immer noch mit sehr vielen Vorurteilen konfrontiert sind oder schnell mal kritisiert werden, wenn etwas schiefgeht, obwohl das in jedem Sport so ist.
Natürlich ist es für uns ein Ziel einmal bei einer Landesmeisterschaft anzutreten, mit der man sich dann für die Österreichische Meisterschaft qualifiziert. Die größte Hürde hier am Land ist es aber neue Mitglieder zu bekommen. Das hat mehrere Gründe, oft wissen die Leute zum Beispiel gar nicht dass es uns gibt. Es braucht also viele Auftritte, um neue Mitglieder zu erreichen. Umso mehr Menschen unser Team zählt, umso mehr Möglichkeiten haben wir die Choreographien auszubauen (größere Pyramiden, verschiedene Auf und Abgänge, kompliziertere Tänze usw). Die Teams in Österreich sind ua aufgrund ihrer Mitgliederzahl natürlich eine große Konkurrenz. Wir sind aber auf einem guten Weg und sind gespannt, welche Highlights die Zukunft für uns bringen wird.

In Amerika sind in den meisten Cheerteams auch Männer/Burschen zu sehen - hat sich in Mistelbach schon jemand „getraut“? Hätten interessierte Burschen/junge Männer die Möglichkeit, in Mistelbach mitzumachen?

Auch in Österreich gibt es schon viele sogenannte Coed Teams. Wie bei allen Dingen, braucht es aber auch hier jemanden der den ersten Schritt macht. Bestimmt gibt es auch in Mistelbach und Umgebung interessierte junge Burschen, es ist nur sicherlich nicht leicht, sich als „erster Mann“ zum Probetraining anzumelden. Wir würden uns aber selbstverständlich über alle interessierten Menschen (egal welchen Geschlechts) sehr freuen und sie herzlich im Team begrüßen.

Wie alt sind deine Mädls im Durchschnitt? Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um ins Team zu kommen? Ist ein Mitmachen/Probetraining jederzeit möglich?

Ich habe Mädels im Alter von 13- 20 Jahren bei mir im Team, nach oben gibt es keine Grenze. Sportlich gesehen ist die einzige Voraussetzung die man mitbringen sollte, dass man sich gerne zu Musik bewegt, den Rest, wie die Elemente des Bodenturnens lernt man bei uns von Beginn an. Aber natürlich schaden ein gutes Körpergefühl und Vorkenntnisse im Bereich Tanzen und Bodenturnen nicht.
Ansonsten braucht es aber absolute Verlässlichkeit, denn Cheerleading ist ein Teamsport, fehlt ein Mädchen im Training, kann oft eine ganze Stuntgruppe ihre Hebefiguren nicht trainieren. Dasselbe gilt natürlich auch für Auftritte, wenn eine fehlt betrifft das nicht nur eine ganze Stuntgruppe, sondern aufgrund der großen Pyramiden in der Choreographie, das ganze Team.
Ein Probetraining bei uns ist jederzeit möglich, dafür kontaktiert man uns am besten via Instagram oder unter cheerleading.mustangs@gmail.com und wir machen dann einen Termin aus. Außerdem bieten wir in der letzten Juliwoche immer ein Sommercamp an, bei dem wir uns auch über neue Gesichter freuen.

Wie werden die ersten Hebefiguren/Choreos trainiert? Was lernt ein Neuling zuerst?

Unsere Hebefiguren starten wir immer mit jeder Menge Vorübungen, bevor beispielsweise ein Salto von einer Pyramide hinunter gemacht wird, übt der Flyer (das Mädchen das oben steht) diesen am Trampolin, dann mit einem weichen Schutzhelm und erst wenn das alles perfekt funktioniert, wird er von ganz oben trainiert.
Unsere Choreos erarbeiten wir in Einzelteilen die am Ende zusammengesetzt werden. Die finalen Durchläufe der Choreos bestehend aus mehreren Tänzen, Stunts und Bodenturnelemente, sind mitunter das Anstrengendste an den Trainings.
Für Neueinsteigerinnen ist es am Anfang am Wichtigsten die nötige Körperspannung zu erlangen, sowie den Überblick zu behalten, welches Element wie heißt.
Als Trainerinnen bemühen wir uns aber den Einstieg zu erleichtern, indem wir Extratrainings anbieten, in denen wir alles langsam und in Ruhe erklären. Dennoch braucht es aber gerade am Anfang schon viel Eigeninitiative und auch zuhause muss ein bisschen geübt werden.

Wie oft wird pro Woche trainiert?

Wir trainieren fix zweimal pro Woche, wenn Auftritte unmittelbar bevorstehen, werden diese Trainings aber mitunter auch verlängert oder es kommt ein drittes Training die Woche hinzu. Wenn es im Sommer schön draußen ist, trainieren die Mädels oft freiwillig ein drittes Mal.

Wo tretet ihr als Cheerteam überall auf? Werdet ihr auch für Auftritte außerhalb der Sporthalle Mistelbach gebucht?

Als Teil der Mistelbach Mustangs sind wir regelmäßig bei den Heimspielen in der Sporthalle zu sehen. In der Outdoor Saison sind wir aber auch bei den Weinviertel Spartans oder dem FC Spusu Mistelbach für einzelne Spiele gebucht.
Besonders freuen wir uns aber auch, wenn wir für Veranstaltungen wie das Stadtfest, den Hauerumzug oder Balleröffnungen (Frühlingsball Ladendorf) gebucht werden, denn die vielen unterschiedlichen Auftritte, sind für uns eine willkommene Abwechslung zum Anfeuern bei den Spielen.

  1. Seit wann gibt es das Cheerteam in Mistelbach? Wer hatte die Idee dazu? Wie ist „der Stein ins Rollen gekommen“?

Die ersten Schritte wurden bereits 2012 gemacht, als sich ein paar Mädels einfach zum Tanzen und Choreographien einstudieren getroffen haben. Die Idee hatte damals Irmi Kraupp, ich habe dann erst 2014 übernommen.Im Laufe der Zeit kam es dann zu einem ersten Auftritt der gut angekommen ist. Dadurch waren wir dann regelmäßig bei Sportveranstaltungen in Mistelbach dabei. Wie das meistens so ist, führt das Eine zum Anderen, durch die Auftritte wurden mehr Mädels auf uns aufmerksam und aus eine paar Mädels die das nur aus Spaß gemacht haben, hat sich ein Team gebildet, dass dann auch konsequenter und ehrgeiziger trainieren wollte.Das Ganze ist sozusagen eine Kettenreaktion, als auch ein Kreislauf: je mehr Auftritte man hat, desto mehr Mädels interessieren sich dafür, desto mehr Möglichkeiten bieten sich die Choreos auszubauen, was wiederum mehr Auftritte zur Folge hat und so weiter!Bereits seit vielen Jahren treten wir regelmäßig bei den Spielen der Mustangs auf und sind seit 2019 nun fixer und stolzer Bestandteil der Mustangs Familie. 

Du bist die Trainerin des Teams - wie bist du zum Cheerleading gekommen? Hattest du schon sportliche/kreative (Trainer-)Erfahrung damit?

Ich bin der Head Coach des Teams, habe aber glücklicherweise noch zwei Assistent Coaches an meiner Seite die mich unterstützen, da wir abgesehen von der Trainingsplanung und den Choreographien auch die gesamte Organisation des Teams selbst machen. Ich habe Ballett und Modern Dance gemacht seit ich 4 Jahre alt war, war in einem Gymnasium mit tänzerischem Schwerpunkt und mit 14 eine Zeit lang bei den Vienna Vikings Cheerleadern in Wien, dort habe ich die Leidenschaft für den Sport entwickelt und kurz darauf die Cheerleader in Mistelbach übernommen. 2018 habe ich auch die TrainerInnenausbildung für Cheerleading absolviert. Ich hatte im Laufe der Zeit also viele verschiedene TrainerInnen von denen ich in viel lernen und abschauen konnte, man wächst aber sehr schnell hinein, wenn einmal ein bisschen Routine drin ist. Assistent Coaches: Xenia Hickl (Dance und Organisation) und Katrin Böschatt (Bodenturnen)

Cheerleading wird mittlerweile als Leistungssport anerkannt - gibt es in Zukunft höher gesteckte Ziele? Stichwort Meisterschaft?

Dass Cheerleading endlich auch ein Leistungssport ist, bei dem auch WMs ausgetragen werden, freut uns natürlich sehr, da wir immer noch mit sehr vielen Vorurteilen konfrontiert sind oder schnell mal kritisiert werden, wenn etwas schiefgeht, obwohl das in jedem Sport so ist. Natürlich ist es für uns ein Ziel einmal bei einer Landesmeisterschaft anzutreten, mit der man sich dann für die Österreichische Meisterschaft qualifiziert. Die größte Hürde hier am Land ist es aber neue Mitglieder zu bekommen. Das hat mehrere Gründe, oft wissen die Leute zum Beispiel gar nicht dass es uns gibt.  Es braucht also viele Auftritte, um neue Mitglieder zu erreichen. Umso mehr Menschen unser Team zählt, umso mehr Möglichkeiten haben wir die Choreographien auszubauen (größere Pyramiden, verschiedene Auf und Abgänge, kompliziertere Tänze usw). Die Teams in Österreich sind ua aufgrund ihrer Mitgliederzahl natürlich eine große Konkurrenz. Wir sind aber auf einem guten Weg und sind gespannt, welche Highlights die Zukunft für uns bringen wird.

  1. In Amerika sind in den meisten Cheerteams auch Männer/Burschen zu sehen - hat sich in Mistelbach schon jemand „getraut“? Hätten interessierte Burschen/junge Männer die Möglichkeit, in Mistelbach mitzumachen?

Auch in Österreich gibt es schon viele sogenannte Coed Teams. Wie bei allen Dingen, braucht es aber auch hier jemanden der den ersten Schritt macht. Bestimmt gibt es auch in Mistelbach und Umgebung interessierte junge Burschen, es ist nur sicherlich nicht leicht, sich als „erster Mann“ zum Probetraining anzumelden. Wir würden uns aber selbstverständlich über alle interessierten Menschen (egal welchen Geschlechts) sehr freuen und sie herzlich im Team begrüßen.

Wie alt sind deine Mädls im Durchschnitt? Welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen, um ins Team zu kommen? Ist ein Mitmachen/Probetraining jederzeit möglich?

Ich habe Mädels im Alter von 13- 20 Jahren bei mir im Team, nach oben gibt es keine Grenze. Sportlich gesehen ist die einzige Voraussetzung die man mitbringen sollte, dass man sich gerne zu Musik bewegt, den Rest, wie die Elemente des Bodenturnens lernt man bei uns von Beginn an. Aber natürlich schaden ein gutes Körpergefühl und Vorkenntnisse im Bereich Tanzen und Bodenturnen nicht.Ansonsten braucht es aber absolute Verlässlichkeit, denn Cheerleading ist ein Teamsport, fehlt ein Mädchen im Training, kann oft eine ganze Stuntgruppe ihre Hebefiguren nicht trainieren. Dasselbe gilt natürlich auch für Auftritte, wenn eine fehlt betrifft das nicht nur eine ganze Stuntgruppe, sondern aufgrund der großen Pyramiden in der Choreographie, das ganze Team.Ein Probetraining bei uns ist jederzeit möglich, dafür kontaktiert man uns am besten via Instagram oder unter cheerleading.mustangs@gmail.com und wir machen dann einen Termin aus. Außerdem bieten wir in der letzten Juliwoche immer ein Sommercamp an, bei dem wir uns auch über neue Gesichter freuen. 

Wie werden die ersten Hebefiguren/Choreos trainiert? Was lernt ein Neuling zuerst?

Unsere Hebefiguren starten wir immer mit jeder Menge Vorübungen, bevor beispielsweise ein Salto von einer Pyramide hinunter gemacht wird, übt der Flyer (das Mädchen das oben steht) diesen am Trampolin, dann mit einem weichen Schutzhelm und erst wenn das alles perfekt funktioniert, wird er von ganz oben trainiert. Unsere Choreos erarbeiten wir in Einzelteilen die am Ende zusammengesetzt werden. Die finalen Durchläufe der Choreos bestehend aus mehreren Tänzen, Stunts und Bodenturnelemente, sind mitunter das Anstrengendste an den Trainings.Für Neueinsteigerinnen ist es am Anfang am Wichtigsten die nötige Körperspannung zu erlangen, sowie den Überblick zu behalten, welches Element wie heißt.Als Trainerinnen bemühen wir uns aber den Einstieg zu erleichtern, indem wir Extratrainings anbieten, in denen wir alles langsam und in Ruhe erklären. Dennoch braucht es aber gerade am Anfang schon viel Eigeninitiative und auch zuhause muss ein bisschen geübt werden. 

Wie oft wird pro Woche trainiert?

Wir trainieren fix zweimal pro Woche, wenn Auftritte unmittelbar bevorstehen, werden diese Trainings aber mitunter auch verlängert oder es kommt ein drittes Training die Woche hinzu. Wenn es im Sommer schön draußen ist, trainieren die Mädels oft freiwillig ein drittes Mal.

Wo tretet ihr als Cheerteam überall auf? Werdet ihr auch für Auftritte außerhalb der Sporthalle Mistelbach gebucht?

Als Teil der Mistelbach Mustangs sind wir regelmäßig bei den Heimspielen in der Sporthalle zu sehen. In der Outdoor Saison sind wir aber auch bei den Weinviertel Spartans oder dem FC Spusu Mistelbach für einzelne Spiele gebucht.Besonders freuen wir uns aber auch, wenn wir für Veranstaltungen wie das Stadtfest, den Hauerumzug oder Balleröffnungen (Frühlingsball Ladendorf) gebucht werden, denn die vielen unterschiedlichen Auftritte, sind für uns eine willkommene Abwechslung zum Anfeuern bei den Spielen.

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