Ausflugstipp
Das Knusperhäuschen im Mistelbacher Wald
Es war einmal ein Häuschen tief im Wald. Es hatte keinen Strom und auch kein fließend Wasser.
MISTELBACH. Tief im Mistelbacher Wald zwischen dem Mistelbacher Totenhauer und Kleinhadersdorf liegt die "Jaga Poidl" Hütte. Ohne Strom und Wasseranschluss bewirtet man dort Spaziergänger und Radler.
Ende der 1950er wurde es als Schutzhaus für Forstarbeiter errichtet. Seitdem ist es im Besitz der Stadtgemeinde, die es nun an Wirtin Doris Bogner verpachtet. In einem Ausschreibungsverfahren setzte sie sich gegenüber 80 anderen Bewerbern durch.
Eröffnet wurde nun mit Live-Musik von Fritz Tomsik und Fritz Rieder (unplugged). Unter den Gästen fanden sich unter anderem Bürgermeister Erich Stubenvoll, Vize-Bürgermeister Manfred Reiskopf, Heurigenwirt Harald Huber im romantischen Gastgarten ein.
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