Betriebsbesuch bei Jungbunzlauer in Wulzeshofen

LHStv. Franz Schnabl, mit einer Delegation von GemeindevertreterInnen des Bezirks Melk auf Betriebsbesuch in der Firma Jungbunzlauer. | Foto: Herbert Käfer
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LHStv. Franz Schnabl zeigte sich bei einem Betriebsbesuch der Firma Jungbunzlauer – einer der weltweit führenden Hersteller von biologisch abbaubaren natürlichen Inhaltsstoffen – erfreut, über das Engagement in Niederösterreich: „Es freut mich besonders, dass sich ein Vorzeigeunternehmen intensiv in Niederösterreich engagieren möchte und den Mitarbeiterstand weiter erhöhen möchte. Dies stärkt den Wirtschaftsstandort Niederösterreich ebenso, wie es den Arbeitsmarkt belebt.“

Zudem zeigte sich Schnabl begeistert von der Zusammenarbeit der Unternehmensführung mit dem Betriebsrat und den MitarbeiterInnen. „Bei all unseren Besuchen geht es mir auch immer darum zu erfahren, wie es um die MitarbeiterInnen-Zufriedenheit steht. Besonders in Zeiten in denen Schwarz-Blau einen 12-Stunden-Tag und 60-Stunden-Woche in einer Nacht-und-Nebel-Aktion beschließt sehen wir uns Seite an Seite mit den ArbeiterInnen und Angestellten. Daher gilt es eindeutig der Firma Jungbunzlauer zu danken, dass sie die Sozialpartnerschaft lebt und das Zusammenwirken zwischen Unternehmen, Betriebsrat, Arbeitern und Angestellten einen hohen Stellenwert im Unternehmen genießt“, so Schnabl dazu.

Besonders hervorgehoben habe der Leiter für Produktion und Technologie von Jungbunzlauer, Dr. Josef Gass, die Wichtigkeit des Vertrauens in einen Wirtschaftsstandort und da ihm der Standort Österreich, bzw. Niederösterreich eine gewisse Sicherheit vermittle plane Jungbunzlauer weitere Engagements in Niederösterreich. Die Erzeugnisse würden in Lebensmitteln und Getränken genauso eingesetzt, wie in der Pharma- und Kosmetikmittelherstellung. „Niederösterreich braucht innovative Unternehmen, die den NiederösterreicherInnen Arbeitsplätze bieten. Daher können wir der Firma Jungbunzlauer nur unsere Unterstützung zusagen und für den Einsatz am Standort Niederösterreich danken“, so Schnabl abschließend.

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