Schule in der man lernen will

von links hinten: Gemeinderat Josef Schimmer, Direktor der Ersten Bank Wolfgang Seltenhammer, Projektkoordinatorin Karin Biswanger, Fiona Lackenbauer, MA, Elternvertreterin Elisabeth Schmidhuber, Josef Tatzber, SD Anna Schimmer, DNMS Christoph Eckel, MSc. Und von links vorne: 
Jan Borensky, Annabell Wellmann, Lisa Tatzber, Sophie Schuster, Valerie Höß, Noemi Müller, Viola Frank, Lisa Haunold und Simone Thill. | Foto: privat
  • von links hinten: Gemeinderat Josef Schimmer, Direktor der Ersten Bank Wolfgang Seltenhammer, Projektkoordinatorin Karin Biswanger, Fiona Lackenbauer, MA, Elternvertreterin Elisabeth Schmidhuber, Josef Tatzber, SD Anna Schimmer, DNMS Christoph Eckel, MSc. Und von links vorne:
    Jan Borensky, Annabell Wellmann, Lisa Tatzber, Sophie Schuster, Valerie Höß, Noemi Müller, Viola Frank, Lisa Haunold und Simone Thill.
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MISTELBACH. Es war die Abschlusspräsentation des Erasmus+ Projektes „The school we like to learn in“ zu der Direktor Christoph Eckel und Projektkoordinatorin Karin Biswanger Gemeinderat Josef Schimmer, Bürgermeister Josef Tatzber, die Direktorin des SPZ Mistelbach Anna Schimmer, den Direktor der Ersten Bank Mistelbach, Wolfgang Seltenhammer, die Elternvertreterin Elisabeth Schmidhuber, zahlreiche Eltern und die am Projekt beteiligten Schüler und Schülerinnen begrüßen durften.
Die Schüler und Schülerinnen stellten ihre Gedichte, Aufsätze des Schreibwettbewerbs, die einzelnen Projekttreffen in den Schulen Lettlands, Portugals, Spaniens, Italiens und Kroatiens und weitere Arbeitsschritte vor. Zum Abschluss erlebten die Gäste die feierliche Prämiere des in Kooperation mit den Partnerschulen produzierten Videos, das unter dem Titel „The school we like to learn in“ auch auf YouTube zu finden ist.
Die am Projekt beteiligten LehrerInnen und SchülerInnen und auch die Eltern und Ehrengäste sind sich einig, dass Projekte wie dieses enorm wichtig für die Stärkung der sprachlichen, kulturellen und sozialen Kompetenzen sind und die Freude am Fremdsprachenerwerb enorm steigern.
Die am Projekt beteiligten Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen aller Partnerschulen bleiben weiterhin in Kontakt und freuen sich schon auf neue, gemeinsame Projekte.

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