WienerWürze in Wolkersdorf
WOLKERSDORF. Frisch angesiedelt im Wolkersdorfer ecoplus Wirtschaftspark hat sich Karl Severin Traugott. Der „Genusskoarl“ verbindet als Jungunternehmer traditionelle Herstellungsmethoden mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zum Beispiel bei seiner Erfindung der „WienerWürze“: Einer biologischen, veganen und nach Jahrtausende alten Brauverfahren hergestellten Würzsauce.
Gratulanten
Kurt Hackl, Landtagsabgeordneter und ecoplus Aufsichtsrat, gratulierte bei der Eröffnung zum erfolgreichen Weg des Jungunternehmers und freute sich gleichzeitig über die gelebte Kooperation der Organisationen: „Die Unterstützung für Start-Ups seitens RIZ, ecoplus und ERSTE Bank hier im Wirtschaftspark Wolkersdorf ist eine mittlerweile 2-jährige Erfolgsge-schichte, Karl Severin Traugott ist das jüngste beste Beispiel dafür. Das breite Spektrum der hier angesiedelten Firmen und Start-Ups zeigt, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist. Ich wünsche dem Genusskoarl immer die richtige Würze an Unterstützung und unter-nehmerischem Erfolg!“.
Das Geheimnis der Würze
Jungunternehmer Traugott erzählte aus seiner jungen Unternehmensgeschichte: „Die niederösterreichische Gründeragentur, das RIZ, berät mich bei meinem Businessplan und begleitet bei meinen unternehmerischen Entscheidungen, über die niederösterreichische Wirtschaftsagentur ecoplus konnte ich in der neuen Produktionshalle im ecocenter den idealen Standort zum Brauen finden und die StartRampe der ERSTE Bank hier im ecocenter bietet den perfekten Platz für mein Büro.“. Zudem erklärte Karl Severin Tragott den zahlreich erschienenen Gästen gerne auch die Rezeptur seiner Kreation, der WienerWürze: „Sie besteht aus geröstetem Hafer, gekochten Süßlupinen, Salz und Wasser. Dazu noch monatelange Reifung und einen herzhaften Umami-Geschmack, der der Würze das gewisse Extra gibt. Die Sauce passt in Suppen, Salate, Eintöpfe und Saucen und eignet sich auch zum Marinieren von Fleisch, Fisch und Gemüse. Die WienerWürze ergänzt so auf eine besondere und harmonische Art und Weise die meisten pikanten Speisen.“.
www.genusskoarl.at
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