Ausstellungseröffnung ‚Dreierlei’

Andrea Brunflicker, Mutter Dorothea Frantsich, dahinter Kulturkoordinator Horst Biegler, Vizebürgermeisterin Kristina Binder, Ernst Frantsich und GR Dr. Klaus Tremmel vor dem Werk „Soll ich es wagen“ von Andrea Brunflicker.
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  • Andrea Brunflicker, Mutter Dorothea Frantsich, dahinter Kulturkoordinator Horst Biegler, Vizebürgermeisterin Kristina Binder, Ernst Frantsich und GR Dr. Klaus Tremmel vor dem Werk „Soll ich es wagen“ von Andrea Brunflicker.
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Öl, Acryl und Mischtechniken

Unter dem Titel ‚Dreierlei’ eröffnete Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Kristina Binder am 14. November 2012 im Bergerhaus in Gumpoldskirchen die Ausstellung des Künstlertrios „art-triangle“ Dorothea und Ernst Frantsich sowie Andrea Brunflicker.

Dorothea Frantsich ist seit früher Jugend bekannt für ihre künstlerischen Fähigkeiten. Zu Beginn ihrer künstlerischen Betätigung malte sie Portraits von Kindern mit Blei- und Farbstiften. Nach einigen Jahren begann sie mit der Ölmalerei, durch die sie ihre Lebenseinstellung besonders gut wiedergeben kann. Sie versucht, ihre Träume und Phantasien durch ihre Bilder zu verwirklichen.

Für ihren Sohn Ernst Frantsich war Zeichnen schon immer eine Leidenschaft und ein fast ständiger Begleiter in seinem Leben. Schon während der Schulzeit und auch später faszinierten ihn gute Werke bekannter und weniger bekannter Künstler. Doch die richtige Inspiration selbst richtig aktiv und mit Nachdruck zu malen bekam er vom großen Meister der Fantasy Art Boris Vallejo. Vor allem beeindruckte ihn seine Art die Dinge zu sehen und umzusetzen. Als Autodidakt begann er natürlich mit Bleistiftzeichnungen (welche er auch heute noch liebt), bis er zur Luftpistole (Airbrush ) kam. Diese Technik wendet er zur Zeit am häufigsten, kombiniert mit Pinselarbeiten, und auch unter Zuhilfenahme der guten alten Farbstifte an. Da er gerne Akt vor einem fantastischen Hintergrund malt, sind ihm Namen wie Hajime Sorajama, Dru Blair und Luis Royo natürlich nicht unbekannt, denn durch genaues Studieren und Probieren hat er von ihnen auf indirektem Weg einiges gelernt. Malen ist für ihn ein herrliches Hobby und der beste Ausgleich zum Berufsleben.

Dorothea Frantsichs Tochter Andrea Brunflicker sieht in der Malerei eine Welt, in der sie das eigene Ich ausleben kann. So viele Eindrücke und Emotionen können wiedergegeben werden, für die es eigentlich keine Worte gibt. Aus ihnen kann sie die Kraft für das normale Leben schöpfen. Schon immer faszinierte sie die Malerei, inspiriert durch die Mutter und den auch künstlerisch veranlagten Bruder, begann sie mit Bleistiftzeichnungen, die vorzugsweise Menschen darstellten. Daraus entwickelte sich ihr Lieblingsmotiv, das Portraitzeichnen. Man will ja im Leben auch mal was Neues ausprobieren, so kam sie zur Acryltechnik (Airbrush), die lange Jahre den Großteil ihrer Arbeiten bestimmte.

ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag und Freitag von 16 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr.
Ausstellungsdauer bis Sonntag, 25. November 2012.

Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl ©
Fotonachweis bei Veröffentlichung erbeten!

AP2_6321: Andrea Brunflicker, Mutter Dorothea Frantsich, dahinter Kulturkoordinator Horst Biegler, Vizebürgermeisterin Kristina Binder, Ernst Frantsich und GR Dr. Klaus Tremmel vor dem Werk „Soll ich es wagen“ von Andrea Brunflicker.

AP2_7374f: Kuss des Frühlings (Dorothea Frantsich)

AP2_7373f: Garten Eden (Andrea Brunflicker)

AP2_7365f: Relax (Ernst Frantsich)

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