Durch Wien mit den Shades Tours: Obdachlose zeigen ihre Stadt

In einer Mappe hat Robert Bilder und Infos, die seine Ausführungen verdeutlichen. Hier ziegt er ein Bild vom Canisibus, der Essen an Bedürftige ausgibt.
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  • In einer Mappe hat Robert Bilder und Infos, die seine Ausführungen verdeutlichen. Hier ziegt er ein Bild vom Canisibus, der Essen an Bedürftige ausgibt.
  • hochgeladen von Theresa Aigner

NEUBAU. So viel sei vorweg genommen: Obdachlosigkeit kann viele Ursachen haben, bei Robert hatte es mit der Liebe zu tun. Das erzählt er gleich bei der ersten Station der sogenannten "Shades Tour", einem Stadtspaziergang, bei dem obdachlose oder ehemals obdachlose Menschen anhand von Orten Einblicke in das Thema aber auch ihre persönlichen Lebensgeschichten geben. Robert ist 32, kommt ursprünglich aus Deutschland und führt am Samstag, den 1. April eine ganz besondere Gruppe am Neubau herum: Drei Schüler, die im Rahmen des Jugend-Partizipations-Projekt "Ich mach' mit in Neubau" diese Tour von der Bezirksvorstehung organisiert bekamen. Hintergrund ist, dass die Kinder zu einer Sitzung des Bezirksparlaments eingeladen waren und ein Thema, das dort von den Schülern mehrfach angesprochen wurde, das Thema Obdachlosigkeit und Öffentlicher Raum war.

Zur Shades Tour gekommen sind Furkan, Amir und Miloš und Sandra Löcker-Herschkowitz, die das Projekt "Mach mit am Neubau" leitet. Die drei Burschen gehen am Neubau in die erste Klasse Gymnasium. Auf ihrem Schulweg, der sie vom 12., 14. und 15. Bezirk in die Kandlgasse führt, haben sie schon öfter obdachlose Menschen gesehen. Zum Beispiel am Urban-Loritz-Platz. Warum sie zur Tour gekommen sind? "Weil wir vom Bezirksvorsteher eingeladen worden sind. Und damit wir sehen können, dass Obdachlose nicht gefährlich sind", erklären die drei noch bevor die Tour begonnen hat. Ob sie denn Angst vor Obdachlosen hätten? "Nein, natürlich nicht. Mensch ist Mensch", sagt der 11-jährige Amir ganz selbstverständlich. "Manchmal riechen Obdachlose schlecht, aber wir hatten noch nie irgendwelche Probleme mit ihnen", erzählen die drei.

Was ist Obdachlosigkeit?

Robert wartet im Märzpark im 15. Bezirk, der gleich hinter dem Urban-Loritz-Platz liegt, auf die junge Gruppe, die er an diesem sommerlichen Tag herum führen wird. Er stellt sich bei den Kindern vor, erzählt dass er seit 7 Monaten nicht mehr obdachlos ist, davor aber 3 Jahre kein Zuhause hatte. Er fragt erst mal in die Runde, was "obdachlos" eigentlich heißt. "Es bedeutet, dass man kein Haus hat, in dem man schlafen kann", ist eine These. "Richtig", aber es gibt noch mehr Formen von Obdachlosigkeit: etwa, wenn das Sozialsystem dafür sorgt, dass man in Notschlafstellen oder anderen temporären Unterkünften unterkommen kann und die sogenannte "versteckte Obdachlosigkeit", wo Menschen zwar irgendwo einen Schlafplatz haben, etwa bei Freunden auf der Couch - man aber eben kein eigenes Zuhause hat.

"Wie wird man eigentlich obdachlos?", fragt Robert seine Zuhörer. Die Antwort haben sie parat: "Man führt ein ganz normales, schlönes Leben, ist verheiratet und hat Kinder. Dann geht die Ehe kaputt, man lässt sich scheiden, sieht die Kinder nur mehr selten, man ist traurig, beginnt zu trinken, verliert den Job und schon ist man obdachlos", gibt Furkan seine Theroie zum besten. Das habe er in Filmen gesehen, sagt er später. So oder so ähnlich kann sich das tatsächlich abspielen stimmt ihm Robert zu, aber eben: es gäbe viele unterschiedliche Gründe wie man sein Zuhause verliert, bei Robert war es etwas anders. Er ist in Deutschland aufgewachsen und hatte "keine guten Eltern", eine gewaltvolle Kindheit und Jugend, er verließ seine Familie zwei Tage vor seinem 18. Geburtstag um sein Leben von da an alleine zu bestreiten.

Am Scheideweg: Lernen oder Geld verdienen?

Die Schule hat er abgebrochen und eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht, da er Geld verdienen musste. Die Entscheidung zwischen Lernen und Geld verdienen, sollte Robert noch einmal an einen "Scheidewege" in seinem Leben führen. Denn: er holte später das Abitur nach und begann Mathe, Deutsch und Bildungswissenschaften zu studieren - er wollte Lehrer werden um für "Kids ein Kompass in ihrem Leben zu sein", so Robert. Nicht zuletzt inspiriert durch seinen eigenen Deutschlehrer, der ihm in seiner schwierigen Jugend ein Vertrauter war. Sechs Semester hat er studiert, dann beliefen sich seine Schulden auf 11.200 Euro, denn Studieren kostet Geld, in Deutschland noch mehr als in Österreich. Also beschloss Robert wieder zu arbeiten, um nicht noch mehr Schulden anzuhäufen - nach zweieinhalb Jahren war er wieder schuldenfrei. Und dann hat er sich verliebt. In eine Wienerin.

Als er das erzählt, kichern die drei Burschen ein bisschen und Robert fragt, ob sie auch schon eine Freundin hätten? Noch mehr kichern bei den Dreien. Zuerst haben Robert und seine Freundin via Skype und What'sApp kommuniziert, bald wurde der Entschluss gefasst, in Wien zusammen zu ziehen. Ihre Familie hatte ein Unternehmen, bat Robert an bei Ihnen zu arbeiten und auch bei Ihnen zu wohnen, bis er und seine Freundin etwas eigenes gefunden haben. Als er dann mit Sack und Pack in Wien ankam, war aber alles ganz anders: Die Familie sagte "Nein", Robert könne nicht bei ihnen wohnen und auch nicht mit ihrer Tochter zusammen sein. Der Hintergrund ist, dass sie aus einer gläubigen, islamischen Familie aus Albanien kommt und ein Beziehung mit einem "deutschen Atheisten" nicht denkbar war.

"Und plötzlich stand ich ohne Geld am Westbahnhof"

Es kam noch schlimmer: die Familie wollte die Tochter nach Albaninen bringen, um sie dort zu verheiraten. Das war mitunter einer der Gründe, warum Robert dann auch nicht zurück nach Deutschland ging - wo er zumindest Freunde und ein soziales Umfeld gehabt hätte. Er wollte da bleiben und seine Freundin nicht mit ihrer Familie alleine lassen. Sein Geld reichte für einen Monat, dann war alles weg, er hatte keine Unterkunft mehr - und Robert fand sich plötzlich am Westbahnhof wieder, wo er einst in Wien angekommen war. Dort hatte er ein Dach über dem Kopf und Wlan. "Ich war in einem fremden Land, ohne Freunde und plötzlich war ich obdachlos. Es ging alles ganz schnell", sagt Robert. Aber er verrät den Jugendlichen schon an dieser Stelle: Die Geschichte hat ein Happy End. "Wir sind auch die drei Jahre, in denen ich obdachlos war zusammen geblieben, im August ziehen wir in eine gemeinsame Wohnung", sagt Robert strahlend. "Und" - dabei zeigt er den Jugendlichen seinen Ringfinger - "verlobt sind wir auch."

Die Neugier bei den Zuhörern ist geweckt, aber vorerst müssen sie sich noch gedulden, der Spaziergang geht weiter zur nächsten Station. Den Gürtel entlang Richtung Westbahnhof, zwischen dem Skatepark und der Grünfläche am Neubaugürtel setzt Robert seine Erzählung fort. Hier bleibt Abends der Canisibus stehen, der Essen an Bedürftige ausgibt. Robert hat noch eine andere Erinnerung an den Ort: auf der Grünfläche zwischen den Gürtelfahrspuren haben sich im Herbst 2015 auch viele Flüchtlinge niedergelassen und hier ihr Lager aufgeschlagen. Er hat damals eine Zeit lang mit ihnen gelebt. Nun wird ein kompliziertes Thema mit den Jugendlichen besprochen, nämlich: Wer ist als Obdachloser in Österreich "anspruchsberechtigt" - wie es im Amtsdeutscht heißt. Das bedeutet: Wer hat Anspruch darauf, in einer Betreuungseinrichtung unterzukommen? Mehrere Faktoren sind dafür ausschlagegebend, zentral ist jener, wonach man vor der Obdachlosigkeit fünf Jahre in Wien gemeldet gewesen sein muss.

Illegale Obdachlosigkeit in Ungarn

Das war bei Robert natürlich nicht so, nachdem er aus Deutschland kommt. Genauso ist es für Menschen, die beispielsweise aus Ungarn kommen. "Und diese Menschen haben es wirklich sehr schwer, denn in ihrem Heimatland ist Obdachlosigkeit illegal", erklärt Robert. Das heißt, sie dürfen sich nicht im öffentlichen Raum in Ungarn aufhalten, erhalten aber auch keinerlei Unterstützung. Sie kommen entweder ins Gefängnis, oder müssen das Land verlassen. Diese Absurdität erstaunt die Jugendlichen, sie können gut nachvollziehen, warum die Leute nach Wien kommen. An dieser Stelle wird auch noch kurz besprochen, welch wichtigen Dienst die Wiener Sozialarbeiter leisten und wie man sie erkennt - in ihren roten Jacken sind sie auf Bahnhöfen, aber auch im öffentlichen Raum im Einsatz und spazieren Abends vom Westbahnhof bis zur U-Bahn-Station Josefstädter Straße.

Es geht weiter zur nächsten Station, die Zuhörer haben ob der sommerlichen Temperaturen inzwischen Durst bekommen. "Können wir irgendwo schnell Wasser trinken?" fragen sie Robert und sprechen damit ein Thema an, dass Obdachlose ständig begleitet: "Woher bekomme ich kostenloses Trinkwasser? Wo ist der nächste öffentliche Brunnen?". Am Urban-Loritz gibt es einen, die Jugendlichen stärken sich kurz und in der U-Bahn-Station Burggasse setzt Robert die Erzählung fort. Er zeigt ihnen seinen "Kulturpass", jene unscheinbare Karte, die Menschen, die sich das sonst nicht leisten könnten, Zugang zu kulturellen Aktivitäten in Wien verschafft. "Das ist sehr wichtig, denn dadurch hat man etwas zu tun", sagt Robert. Auch die Bibliothek ist ein sehr wichtiger Ort für obdachlose Menschen - dort gibt es Bücher, Filme und nicht zuletzt gepolsterte Sessel, auf denen man sich einmal ausruhen kann.

"Habe 34 Schüler durch Mathe-Matura gebracht"

Roberts Affinität zu Pädagogik und Bildung machten die Bibliothek auch gewissermaßen zu seinem Arbeitsplatz: Hier konnte er einerseits das Internet nutzen und andererseits Zettel ausgehängen, auf denen er seine Dienste als Deutsch- und Mathe-Nachhilfelehrer angeboten hat - was er in der ganzen Zeit als Obdachloser weiter betrieben hat. So hat er einereseits ein bisschen Geld verdient und andererseits etwas zu tun gehabt: "Ich habe in den drei Jahren immerhin 34 Schüler durch die Mathe-Matura gebracht", erzählt Robert nicht ganz ohne Stolz.

Dann geht der Spaziergang auch schon wieder weiter, über den Gürtel, am Urban-Loritz-Platz wird im Sitzen auf den Bänken, auf denen sich auch oft obdachlose Menschen ausruhen, weiter gesprochen. Jetzt geht es um das Thema "Öffentlicher Raum". Wem gehört er und was darf man eigentlich? Robert erklärt die Gesetzeslage, vom "Herumtreiben" bis zur "Campierverordnung". Er erzählt vom Umgang der Polizei mit Obdachlosen, welche Strafen man für Verstöße gegen diese Gesetze bekommt - die die Obdachlosen ja sowieso nicht zahlen können, deshalb gespiechert werden und dann schlagend werden, sobald wieder ein Wohnsitz angemeldet wird und so viele erneut in ein finanzielles Debakel stürzen. So mancher gehe deshalb ersatzweise ins Gefängnis - im Winter manchmal sogar absichtlich, um ein Dach über dem Kopf zu haben.

Absurde Gesetzeslage

Diese Gesetze, vor allem jenes, wonach man zwar am Boden auf Karton liegen darf, nicht aber auf Decken und Schlafsäcken, die den Boden "gemütlicher machen als er ist", sorgt für Kopfschütteln bei Amir. Im Anschluss an die Tour wird ihm dieser Umstand am meisten beschäfitgen: "Das ist doch verrückt, man soll sich nicht aufregen, wenn jemand wo herum liegt. Die Menschen sind eh schon arm genug." Furkan hingegen will endlich wissen, wie Roberts persönliche Geschichte weiter gegangen ist. "Erzählen Sie Ihre Geschichte weiter!", fordert er Robert auf. Dem kommt er gerne nach. Neben seiner Tätigkeit als Nachhilfelehrer habe er sich auch immer wieder für Jobs im Einzelandel beworben, "aber niemand stellt dich an, wenn du keine Adresse oder die des Caritas-Tageszentrums am Wiedner Gürtel angibst." So war ihm klar, die einzige Chance auf einen Job ist, an einem Projekt das mit Obdachlosen arbeitet, teilzuhaben. Und so hat er die Gründerin der Shades Touren kennen gelernt und die Geschichte nahm ihren Lauf.

Seit Jänner 2016 ist Robert, genauso wie drei weitere Personen als Guide im Einsatz und gibt sein umfassendes Wissen, aber auch seine persönliche Geschichte weiter. Erfreuliches Detail am Rande: Alle vier Guides haben inzwischen die Obdachlosigkeit hinter sich gelassen. "Diese Touren wirken in beide Richtungen, sie bringen den Zuhörern, aber auch den Guides etwas." 187 Spaziergänge bzw. Veranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmer wurden alleine im Jahr 2016 durchgeführt und auch das Jahr 2017 ist sehr gut gestartet. Bei den Shades Tours ist Robert fest angestellt, daneben gibt er nach wie vor Nachhilfe, Deutschstunden für Flüchtlinge und ist als Unternehmensberater in Sachen CSR (Cooperate Social Responsibility) - also sozialer Verantwortung - tätig.

Happy End für Robert

"Und was ist jetzt mit Ihrer Freundin?" wollen die Zuhörer dann immer noch die Liebesgeschichte zu Ende hören. "Wir haben diese ganze schwierige Zeit miteinander durchgestanden und werden bald heiraten." Möglich wurde das allerdings nur dadurch, dass sie um einen nicht geringen Betrag aus ihrer Familie "frei gekauft" werden musste. "Wir sind gewissermaßen die modernen Romeo und Julia", schließt Robert seine eigene Geschichte mit dem ersehnten Happy End ab. Dass nicht jede Geschichte so eine schöne Wendung nimmt ist Robert und auch den Jugendlichen klar - nichts desto trotz hat der gemeinsame Nachmittag einen bleibenden Eindruck bei den Jugendlichen hinterlassen. "Es war wirklich sehr spannend" sagen sie zum Schluss, wenngleich sie das wichtigste schon von Anfang an wussten: "Mensch bleibt Mensch". Und dabei bleibt es für die drei Jugendlichen auch weiterhin.

Zur Sache:

Die Shades Tours können sowohl von Privatpersonen wie auch von Gruppen oder Schulklassen gebucht werden. Dabei führen (ehemals) obdachlose Menschen durch die Stadt und geben Einblicke in soziale Einrichtungen, Orte und ihre persönlichen Lebensgeschichten.
Am Neubau wurde die Führung im Rahmen des Jugend-Partizipations-Projekt "Ich mach' mit in Neubau" organisiert.

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