Ein Thema, das jeden Menschen betrifft und man sollte beizeiten total natürlich darüber sprechen

Bestattung Stranz – Pietät, Erfahrung, Kompetenz und Menschlichkeit

Wir Menschen gehen alle einmal denselben Weg und wenn es so weit ist und ein lieber Mensch hinscheiden musste, sind die Angehörigen in ihrem Schmerz sehr dankbar, im Bestattungsunternehmen Stranz einen pietätvollen, erfahrenen, kompetenten und vor allem menschlichen Partner mit bester Reputation zu finden.

„Die Bestattung Stranz ist auch für uns ein sehr wichtiger Partner und wir erlebten schon mehrfach, dass selbst in Fällen, wo einfach nicht genügend Mittel vorhanden waren, durch die Zusammenarbeit und Unterstützung der Bestattung Stranz, ein Armenbegräbnis verhindert und eine würdige Verabschiedung ausgerichtet werden konnte und das ist für uns nicht selbstverständlich!“, erklärt der SCHWARZATALER SOCIAL CLUB Obmann Günther Schneider im Gespräch.

Und Chef Christian Garlik ergänzt aus innerster Überzeugung „Uns ist es eine Verpflichtung und ein besonderes Anliegen, in solchen leidvollen Situationen den Menschen beizustehen, mit unseren Möglichkeiten zu dienen und ihnen alle mit dem Ableben verbundenen Arbeiten und organisatorischen Notwendigkeiten abzunehmen, um den Verstorbenen eine würdige Abschiedsfeier zu garantieren!“

Und dass der Heimgang und Abschied von einem lieben Menschen zu einer würdigen Feier, ja fast zu einem Fest wird, dafür stehen die Bestattung Stranz und ihre sorgsam ausgewählten und in der Trauerarbeit ausgebildeten Mitarbeiter mit ihrem guten Namen, wovon sich jeder überzeugen kann, der die Möglichkeiten von Bestattung Stranz schon einmal vertrauensvoll in Anspruch genommen hat.

Obwohl Begräbnisse naturgemäß immer einen traurigen Hintergrund haben, spürt man bei Bestattung Stranz das ganz besondere Flair, das über ein normales Tagesgeschäfts-Begräbnis hinausgeht.

Doch nicht nur soziale Unterstützung liegt Christian Garlik am Herzen.,
Aals lange erfahrener Praktiker in seiner Berufung sah er, wie vor allem ältere Menschen sich am Friedhof in seiner Heimatgemeinde St. Valentin-Landschach und Natschbach mit Grabarbeiten und Frühjahrsbepflanzungen mühten und spendete ohne lange zu fragen insgesamt fünf komfortable Handwagen.

Für die Abnahme dieser Sorge, nämlich den Nachkommen die Pflege und Arbeit zu erleichtern, soll an dieser Stelle gedankt werden.