Klimaschutz durch Regionalität
Das Klimaschulen-Projekt im Schwarzatal

- Foto: Elke Szalai/ KEM Schwarzatal
- hochgeladen von Christian Wagner
Im Schuljahr 2018/19 beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler dreier Schulen in der Region beim Projekt „Klimaschutz durch Regionalität“ mit der Frage, wie sich der eigene Lebensstil auf den Klimawandel auswirkt.
Die Schülerinnen und Schüler der drei teilnehmenden Schulen - NMS Gloggnitz, VS und NMS Schwarzau im Gebirge – haben sich in verschiedensten Workshops intensiv mit dem Einfluss des eigenen Lebensstils auf die Umwelt und den Klimawandel auseinandergesetzt. Dabei wurden von der Workshopleiterin DI Elke Szalai vielfältige Methoden eingesetzt, die die Kinder und Jugendlichen zum Nachdenken über ihren eigenen Konsum, ihr Einkaufsverhalten, aber auch über das Recycling von Kleidung, Spielkonsolen, Handys und vielem mehr anregen sollten. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich die Inhalte je nach Alter beispielsweise anhand vorbereiteter Rätsel, in einem World Cafe und mit Zeichnungen.
Weiters wurde über regionale Einkaufsmöglichkeiten diskutiert und Verhaltensänderungen besprochen, die unserem Klima gut tun würden.
Regionale Jause
Den Abschluss der Workshops bildete in jeder Schule jeweils eine regionale und saisonale, selbst gerichtete Jause, die zeigte, dass in den Monaten November bis Anfang April ein eingeschränktes Gemüse und Obstangebot vorhanden ist. Geschmeckt hat es trotzdem allen.
Abschlussfest
Beim Abschlussfest am 21. Juni im Stadtsaal Gloggnitz werden die Ergebnisse des Klimaschulen-Projektes präsentiert und bei den zahlreichen Mitmachstationen wird es einiges zum Ausprobieren geben.


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