Je höher, desto besser
Das waren die Worte, mit denen das Ehepaar Benedek ihr Hobby, das Bergsteigen, erklärten. In versammelter Runde im Gasthaus "Zur Schubertlinde" wurde allen interessierten Besuchern, darunter Bürgermeister Franz Pölzlbauer, Bürgermeister Franz Holzgethan, Bürgermeister Josef Laferl, Otto Kodym, Franz und Erna Reiterer, Willi Powolny und vielen mehr, die gefährliche und mühsame Reise auf den Mount Everest präsentiert. Auf über 8.000 Meter jedoch passierte Zoltan, der alleine mit seiner Frau und ohne Sauerstoff und zusätzlichen Hilfen den höchsten Berg der Welt bestieg, das Unglück: Durch die Kälte froren seine Zehen und ein drei Stück mussten davon zuhause amputiert werden. In seiner Präsentation über die Reise, von der er 34 Tage auf über 6.000 Meter verbrachte, bedankte er sich vor allem bei seinen Sponsoren und bei Katharina und Reinhard Sandhofer, die für die Organisation der Präsentation verantwortlich waren.
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