SATURDAY NIGHT SPIRIT – DAS WAR EIN FEST!
An die 600 Jugendliche und Junggebliebene sind zum „besonderen Vorglühen“ der 14. SATURDAY NIGHT SPIRIT JUGENDMESSE in die Herz Jesu Kirche Ternitz gekommen und gestärkt und mit dem Heiligen Geist erfüllt worden.
Johannes Gradwohl, Physiotherapeut und Leiter der Medju-Jugend Bucklige Welt freut sich über den enormen Zuspruch, dessen sich diese von ihm initiierten Gottesdienste erfreuen. „Eigentlich ist es wirklich ein ganz großes Wunder, was da jedes Mal in den Herzen der Besucher passiert und wir dürfen da mit arbeiten“ meint Gradwohl bescheiden.
Pater Andreas Schätzle, Programmdirektor von RADIO MARIA Österreich zelebrierte in kraftvoll-sensibler Weise eine Eucharistiefeier der wirklich ganz besonderen Art. Die Menschen sind gekommen, um sich beschenken zu lassen und das war für jeden schon beim Eintritt spürbar. Besonders als P. Andreas mit dem Allerheiligsten segnend durch die Reihen ging, knisterte die Atmosphäre...
Besonders berührend war das locker und bekömmlich vorgetragene Lebenszeugnis von Mia und Michael, die sich gefunden haben und die mit einem freudigen „Ja“ in heute genau 52 Tagen den Bund der Ehe eingehen werden. Vielleicht konnten sie dadurch beitragen, dass auch eine ganz normale Ehe zwischen Mann und Frau durchaus cool ist und ein Erlebnis sein kann und wird…
Dass sie auch vor großen Kathedralen musikalisch bestehen und auch die nicht unproblematische Akustik in der Ternitzer Herz Jesu Kirche bestens im Griff hatten, bewies das junge Lobpreisteam der Medju-Jugend, die dann durch einige musikalische Zugaben am Ende der Eucharistiefeier die Messbesucher zu wahren Begeisterungsstürmen hinzureißen vermochten.
Radio Maria übertrug mit einem Mobilteam die Heilige Messe im gesamten deutschen Sprachraum und über Livestream sogar weltweit.
Die gesamte Kollekte wurde der Gemeinschaft CENACOLO gespendet, jener grandiosen Institution, die sich mit 90% „Erfolgsquote“ um süchtige Jugendliche kümmert. Kleinfrauenhaid im Burgenland ist eine von 60 CENACOLO Stationen weltweit, die nach dem benediktinischen Prinzip ORA ET LABORA (bete und arbeite) vielen tausenden Süchtigen einen neuen „Weg aus der Krise“ eröffnet haben.
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