Wie tickt der Ternitzer Ex-ÖVP-Obmann?
SPÖ-Reaktion auf Diktatur-Aussage von Franz Reiterer (ÖVP).
Das zweifelhaftes Demokratieverständnis von GR Franz Reiterer ist eine Beleidigung für alle Ternitzer BürgerInnen!
Die Aussagen vom abgewählten ÖVP Obmann Franz Reiterer werden vom SPÖ-Stadtparteivorsitzenden StR Gerhard Windbichler scharf kritisiert. "Bürgermeister Dworak und die SPÖ mit einer Diktatur zu vergleichen zeigt, dass Reiterer nun offenbar völlig ausgerastet ist", so Windbichler. Zu hinterfragen ist, ob diese ungeheuerliche Entgleisung mit der neuen Stadtparteivorsitzenden abgestimmt ist, die übrigens seit Wochen in der Versenkung verschwunden ist, oder ob es sich wieder um einen Alleingang des bereits völlig isolierten VP-Outlaws handelt.
"Eine Diktatur ist ein totalitäres Regime, das Menschen verfolgt und Menschenrechte missachtet, und ein Vergleich mit der SPÖ und ihren Spitzenkandidaten ist eine ungeheuerliche Beleidigung“, ärgert sich Windbichler. „Die Ternitzer Sozialdemokraten erstellen derzeit ihr Kommunalprogramm für die kommenden 5 Jahre und beziehen dabei die Bürgerinnen und Bürger, egal welche politische Überzeugung sie haben, umfassend in alle Entscheidungen mit ein“, so der Ternitzer Stadtparteivorsitzende. Eine Tatsache ist auch, dass die Beschlüsse des Ternitzer Gemeinderates mit weit über 95-prozentiger Zustimmung aller Fraktionen beschlossen werden.
Reiterer ist offenbar aufgrund seiner Erfolglosigkeit völlig ausgerastet. Schlussendlich hat er die Ternitzer ÖVP, die bei Landtagswahlen einen Stimmenanteil von 27 Prozent erreicht, bei der letzten Gemeinderatswahl auf 14 Prozent niedergefahren.
StR Gerhard Windbichler: "Die SPÖ Ternitz wird weiterhin hart und entschlossen für den erfolgreichen Ternitzer Weg arbeiten, und sich mit dem schwarzen Streithansl Reiterer nicht weiter beschäftigen".
Gerhard Windbichler,
SPÖ-Stadtrat
Ternitz
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