Betrieb in Pitten mit netter Aktion
Hamburger dankt Mitarbeitern mit regionalen Schmankerln
Für krisenwichtigen Arbeitseinsatz während des Corona-Lockdowns dankt Hamburger Containerboard seinen Mitarbeitern mit Geschenkkörben im Gesamtwert von über 10.000 Euro.
PITTEN (Red.). Österreichs systemrelevante Infrastruktur muss auch in Krisenzeiten aufrechterhalten bleiben. Teil dieser Infrastruktur ist der Versand von wichtigen Arznei- und Lebensmitteln, wofür Hamburger Containerboard mit der Herstellung hochwertiger Verpackungsrohpapiere die Grundlage liefert. Durch den täglichen Einsatz der 280-köpfigen Belegschaft am Standort Pitten konnte auch während des Lockdowns auf mengenmäßig und qualitativ exzellentem Niveau weiterproduziert werden. Als besonderes Dankeschön hat die Firmenleitung sämtlichen Mitarbeitern, die während dieser Zeit nicht dienstfrei gestellt werden konnten oder in den Bereichen Produktion, Energie und Logistik erhöhtem Infektionsrisiko ausgesetzt waren, einen persönlichen Geschenkkorb überreicht. Für die Schmankerl-Körbe im Gesamtwert von über 10.000 Euro wurden ausschließlich Produkte regionaler Lebensmittelhersteller ausgewählt. Hamburger Containerboard unterstützt so auch die regionale Wirtschaft.
„Damit die Versorgungssicherheit für unsere Gesellschaft auch während einer Pandemie gewährleistet ist, machen unglaublich viele Menschen in verschiedenen Branchen einen großartigen Job. Auch wir im Werk Pitten leisten dazu unseren Beitrag. Ich bin sehr stolz auf unsere gesamte Belegschaft, die durch ihre Arbeit die Voraussetzung schafft, dass Medikamente, Hygieneartikel und Lebensmittel auch in Krisenzeiten adäquat verpackt und verschickt werden können. Für ihren Einsatz während der letzten Wochen wollen wir allen unseren Mitarbeitern herzlich Danke sagen“, erklärt Josef Krenn, Werksleiter am Hamburger Standort Pitten.
Produktionsbetrieb an Krisensituation angepasst
Schon zu Beginn der Corona-Pandemie war klar, dass die Produktion von Verpackungsrohpapier am Standort Pitten nur mit einer ausreichenden Anzahl an Mitarbeitern vor Ort sichergestellt werden kann. Während die Abteilungen IT, kaufmännische Verwaltung sowie der Vertriebsinnendienst auf Home-Office umgestellt werden konnten, wurden in den technischen Werkstätten eigene Back-Up Mannschaften aufgestellt. Sollte ein Team krankheitsbedingt ausfallen, kann so dennoch problemlos weiterproduziert werden. Zudem wurden die Schutzmaßnahmen im Unternehmen verschärft sowie die Frequenz interner Hygieneaudits zur Identifizierung von Infektionsrisiken erhöht.
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