Österreichischer Fußballbund besuchte Thermenarena in Frauenkirchen
Der Österreichische Fußballbund (ÖFB) hielt am 30. und 31. Jänner 2018 seinen jährlichen Workshop mit den Sponsoren und Partnern in der St. Martins Therme & Lodge in der Region Neusiedler See ab.
FRAUENKIRCHEN. Vor dem offiziellen Workshop luden Landeshauptmann Hans Niessl und Tourismuslandesrat MMag. Alexander Petschnig zu einer Platzbesichtigung der St. Martins Thermenarena in Frauenkirchen. Bei der Besichtigung mit dabei waren unter anderen ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel und der neue Teamchef Franco Foda.
Jährlicher Workshop
„Es freut mich, dass der ÖFB seinen jährlichen Sponsor-Workshop in der St. Martins Therme & Lodge abhält. Die Partnerschaft zwischen dem Land Burgenland und dem ÖFB ist eine absolute Erfolgsgeschichte. Das Burgenland bietet vielen nationalen und internationalen Fußballteams ideale Bedingungen, um sich im Rahmen von Trainingslagern auf kommende Spiele vorzubereiten", freute sich Landeshauptmann Hans Niessl. "Frauenkirchen ist mit der Therme und dem Hotel sowie der neuen Sportanlage neben Bad Tatzmannsdorf und Stegersbach eine weitere gute Option im Burgenland“, so Niessl beim Besuch der Thermenarena.
Gute Zusammenarbeit
Auch Tourismuslandesrat Alexander Petschnig ist über die hervorragende Zusammenarbeit mit dem ÖFB erfreut: „Seit mehr als 20 Jahren verbindet das Burgenland und den Österreichischen Fußballbund eine erfolgreiche Sponsorpartnerschaft. Das Burgenland konnte durch diese Kooperation seine Bekanntheit steigern, die Dachmarke Burgenland transportieren, Werbewerte generieren und sich als erstklassige Fußball-Trainingsdestination positionieren.“
Ausklang im Weingut Scheiblhofer
Im Rahmen des Sponsor-Workshops wurden den rund 40 Sponsoren und Partnern des Österreichischen Fußballbundes interessante und durchwegs positive Zahlen, Daten und Fakten aus dem vergangenen Jahr präsentiert. Im Weingut Scheiblhofer in Andau fand der erste Teil des Workshops einen gemütlichen und entspannten Ausklang, bevor am zweiten Tag weiter intensiv Networking betrieben, Vernetzungsmöglichkeiten ausgelotet und neue Kontakte geknüpft wurden.
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