Krieg in der Ukraine
Mehr Anrufe beim Zivilschutzverband NÖ
NÖ. Die Mitglieder des Zivilschutzverbandes packen an, wenn es darum geht zu helfen. So wie auch jetzt im Rahmen der Aktion "Niederösterreich hilft". (die BezirksBlätter haben berichtet)
Doch nun poppt ein weiteres Thena auf, das viele Fragen aufwirft. Das ukrainische Atomkraftwerk Tschernobyl wurde vor rund zwei Wochen durch russische Einheiten eingenommen, nun ist dort der Strom weg. Experten warnen vor dem Austritt radioaktiver Stoffe. Beim niederösterreichischen Zivilschutzverband gehen vermehrt Fragen ein, wie Landesgeschäftsführer Thomas Hauser weiß: "Zumeist wollen die Anrufer wissen, welche Schutzmaßnahmen sie bei einem radioaktiven Unfall treffen sollen. Viele Fragen betreffen aber auch den Kauf und die Bevorratung von Kaliumjodidtabletten", sagt er. Und er beruhigt: "Wir sehen derzeit nicht die große Gefahr", so Hauser.
Doch - was tun, wenn doch?
Alle Infos betreffend Unfall im Kernkraftwerk hat der NÖZSV hier zusammengefasst.
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