Hackschnitzel

Beiträge zum Thema Hackschnitzel

Hackschnitzel für die Erzeugung von Fernwärme. | Foto: Raimo Rumpler
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Bezirk Tulln
Wie entsteht unsere Fernwärme und wo genau kommt sie her?

BEZIRK. Fernwärme als Heizmöglichkeit ist gegenüber dem Heizen mit Öl und Gas eine umweltfreundliche und vor allem nachhaltige Alternative, um sein Zuhause in den kalten Wintermonaten warm zu halten. Wie viele Fernwärmewerke gibt es in Bezirk Tulln und wo? STEFAN ZACH: "Derzeit gibt es vier Fernwärmewerke. In Langenlebarn, Tulln, Klosterneuburg und Gugging." Wie wird Fernwärme erzeugt? Welche Ressourcen kommen dabei zur Anwendung? "Wir erzeugen die Fernwärme mit mehr als 80 Prozent Waldhackgut...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Landesrat Stephan Pernkopf (3.v.re.) eröffnete das Hackschnitzelheizwerk in der Grillenbergsiedlung.
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Kraftwerk heizt jetzt kräftig ein

Pernkopf: Heizwerk wird acht Tanklastzüge voller Heizöl sparen MICHELHAUSEN. Der Betrieb der Nahwärmeanlage wurde aufgenommen. „Die Anlage wurde in Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region errichtet“, freut sich Bürgermeister Rudolf Friewald (VP) über die Wertschöpfung. Mit dem „kleinen kalorischen Kraftwerk“, wie Klaus Völkerer, Chef der Firma VEP, das Heizwerk bezeichnet, werden „mehrere öffentliche Gebäude, Kirche und Pfarrhof sowie eine Reihe von Privatwohnungen und -häusern beheizt“,...

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  • Bezirksblätter Tulln
Rudolf Friewald: „Werk wird Haushalte und Gewerbestrukturen beheizen.“
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Wirbel um Bau eines Hackschnitzelwerkes

MICHELHAUSEN. In Pixendorf (Gemeinde Michelhausen) soll ein Hackschnitzel-Heizkraftwerk errichtet werden. Betreiber ist die Jöru GmbH, an der Michelhausens Bürgermeister Rudolf Friewald als Privatperson beteiligt ist. „Einfamilienhäuser sowie die eigenen Gewerbestrukturen“ wolle er damit versorgen, informiert Friewald. Das stößt auf Unmut bei den Anrainern, die sich um die Luftgüte Sorgen machen, denn im Feinstaubbelastungs-Gutachten heißt es, dass „bei projektgemäßer Errichtung“ betreffend...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Da ging was weiter: Kommunalpolitiker, Vertreter von Siemens, Raiffeisen Leasing und der Bezirkshauptmannschaft sowie vom Maschinenring und dem Gemeindebund befüllten den Lagerraum mit Hackschnitzeln.

„Kleiner, wichtiger Baustein“

Zwanzig Prozent der Kosten spart sich die Gemeinde St. Andrä-Wördern mit ihrem neuen Biomasseheizwerk – auf Garantie des Errichters Siemens. Am Freitag wurde das derzeit einzigartige Projekt offiziell eröffnet. ST. ANDRÄ-WÖRDERN (cog). 280 Tonnen CO2-Emission im Jahr werden durch das neue Biomasseheizwerk in St. Andrä-Wördern eingespart. Das ist die Menge, die knapp 28 Haushalte pro Jahr ausstoßen bzw. die durch 1.120.000 Kilometer Autofahren erzeugt wird. Gleichzeitig garantiert der Errichter...

  • Tulln
  • Cornelia Grobner

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