AGRARIA 2014: Wels ist kuuuhl

Foto: Helga Wagner
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75.000 Quadratmeter Hallenfläche, 19 Messehallen und mehr als 490 Aussteller – die AGRARIA als größte und bedeutendste landwirtschaftliche Fachmesse in Österreich und Bayern präsentiert sich von 26. bis 29. November 2014 mit neuem Konzept noch größer und vielseitiger.

Als reine Fachmesse konzipiert, zeigt die AGRARIA alle Innovationen der führenden Hersteller sowohl bei Landtechnik und vor allem Landmaschinen als auch bei Tierzucht und -haltung. Präsentationen auf internationalem Niveau, die man als österreichischer Landwirt nicht versäumen darf. Zudem werden aktuelle Herausforderungen der Branche in hochkarätigen Veranstaltungen und Tagungen diskutiert. Nach und während der Messe kann man sich im Gustino-Festzelt in netter Atmosphäre austauschen und unterhalten.

In klar gegliederten Ausstellungsbereichen finden Landwirte das richtige Angebot für jede Betriebsgröße und können somit direkten Nutzen für den eigenen Betrieb mitnehmen. Die AGRARIA wird das gesamte Messegelände belegen, damit ist sie rund doppelt so groß wie die anderen Landwirtschaftsmessen in Österreich.

Beeindruckend groß ist der Messeteil für Tierhaltung von international renommierten Ausstellern. Neu sind die hochkarätigen, in den Messebereich integrierten Foren oder die Messebühne mit Referaten zu unterschiedlichen Landwirtschaftsthemen. Die Fachausstellung der Rinderzucht unter dem Motto „Rund ums Rind“ bietet Besuchern die Möglichkeit, sich in der Rinderzucht ausgiebig zu informieren. Im Fachforum Schwein werden die neuesten Entwicklungen im Bereich Wissenschaft und Forschung behandelt sowie die neuesten Abferkelbuchten vorgestellt. Auch neue Themen wie etwa „Fischzucht in der Landwirtschaft - neue Erwerbsmöglichkeit für den bäuerlichen Betrieb“ werden heuer aufgegriffen. Abgerundet wird das Tierprogramm durch die Bundesfleischschafschau am 28. und 29. November 2014.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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