Franz Steinmaßl

Beiträge zum Thema Franz Steinmaßl

Cover von Franz Steinmaßls jüngstem Werk | Foto: BRS/Roland Wolf
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Buch-Neuerscheinung
Franz Steinmaßl über die "Mollner Jahre"

GRÜNBACH, MOLLN. "Mollner Jahre – eine Sozialgeschichte meiner Familie" heißt das neueste Werk aus Franz Steinmaßls Verlag Geschichte der Heimat. Autor ist der 68-jährige Grünbacher, der in der Ortschaft Helbetschlag lebt, selbst. Am Anfang des Buches, sagt Steinmaßl, stand seine Großmutter. "In ihrer unendlichen Redseligkeit hat sie mir immer wieder die Geschichten ihrer Jugend erzählt, vom Fensterln, vom ledigen Kind und dass ihre Schwiegermutter ein Dreckfink war." Irgendwann hat der in...

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Landeshauptmann Thomas Stelzer, Franz Steinmaßl. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
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AUSZEICHNUNG
Verdiente Persönlichkeiten des Kulturlebens geehrt

LINZ, GRÜNBACH, WINDHAAG. Im Rahmen einer Feierstunde im Linzer Redoutensaal überreichte Landeshauptmann Thomas Stelzer Auszeichungen an 17 herausragende Persönlichkeiten des oberösterreichischen Kulturlebens. Unter den Geehrten befanden sich auch der Verleger Franz Steinmaßl aus Grünbach und der ehemalige Bezirksobmann des Blasmusikverbandes OÖ, Josef Schimböck aus Windhaag. Steinmaßl erhielt das "Kulturehrenzeichen des Landes OÖ in Silber", Schimböck wurde mit der "Goldenen Kulturmedaille des...

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Der Autor und Verleger Franz Steinmaßl bei der Recherche zu seinem Buch 1991. | Foto: Josef Penz
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Von Mördern, Räubern und kleinen Gaunern

"Arsen im Mohnknödl" – Legendäre Mühlviertler Kriminalgeschichte feiert 25. Geburtstag. GRÜNBACH. Auch die Welt der Bücher ist kurzatmiger geworden, und oft ist der Bestseller von gestern schon die Ramschware von heute. Umso erstaunlicher, wenn sich ein regionaler Titel seit 25 Jahren in einem Verlagsprogramm hält: „Arsen im Mohnknödl“ von Franz Steinmaßl, ein Buch über die Kriminalität im Mühlviertel zwischen 1900 und 1938, erschien im September 1992 und war eine publizistische Sensation....

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Gedenkstein für 27 namenlose KZ-Opfer nahe der Kirche von St. Peter bei Freistadt. Die Leichen wurden in späteren Jahren exhumiert und in den Friedhof der KZ-Gedenkstätte Mauthausen überführt.
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Holocaust-Gedenktag: Auch Mühlviertel sah Horror

GRÜNBACH, BEZIRK. Der Internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Jänner erinnert an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch Einheiten der Roten Armee. Die mit diesem Datum und diesem Ort verbundene Menschenverachtung der Nationalsozialisten wurde im Jänner 1945 auch zahlreichen Mühlviertlern eindringlich vor Augen geführt. Denn um möglichst wenige Häftlinge den Befreiern zu überlassen, schickte die SS viele in „Evakuierungstransporten“ in andere Konzentrationslager, darunter auch...

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Das Cover
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Neues Buch über verlorene und gefundene Heimat

GRÜNBACH. Neuerscheinung im Grünbacher Buchverlag von Franz Steinmaßl! In "Heimat: verloren – gefunden" schildert der Freistädter Bauer Josef Schicho seine Lebensgeschichte. Schicho wurde 1930 in Kaplitz (Südböhmen) geboren. Bereits in seiner Kindheit waren die Spannungen zwischen der deutschsprachigen und der tschechischen Bevölkerung spürbar. Schichos Familie bejubelte 1938 den Anschluss des Sudetenlandes an das Deutsche Reich. Nach ihrer Aussiedlung im Jahr 1945 standen die Schichos...

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