Die Kandidaten im Kurzinterview
Zwei spannende Stichwahlen im Bezirk Oberpullendorf

Deutschkreutz und Frankenau-Unterpullendorf muss am 23. Oktober wieder wählen.   | Foto: Kacsics/SPÖ-OP/ÖVP-OP
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  • Deutschkreutz und Frankenau-Unterpullendorf muss am 23. Oktober wieder wählen.
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In zwei Gemeinden fällt am Sonntag den 23. Oktober die Entscheidung über den neuen Bürgermeister.

BEZIRK. In Deutschkreutz stehen sich Bürgermeister Andreas Kacsits (ÖVP) und Jürgen Hofer (SPÖ) gegenüber. Bürgermeisterin Angelika Mileder (ÖVP) und Paul Fercsak (SPÖ) gehen in Frankenau-Unterpullendorf erneut ins Rennen.

Die RegionalMedien/BezirksBlätter Oberpullendorf luden die vier Stichwahl-Kandidaten zum Kurzinterview.

Deutschkreutz

Nennen Sie 3 Schwerpunkte die sie als Bürgermeister in den kommenden Jahren umsetzen möchten:
KACSITS: Umsetzung und Fertigstellung der Hausplätze für Jungfamilien in der Rotweinsiedlung. Ausbau des Bahnhofs und weitere Verbesserung der Infrastruktur ( Rad und Güterwege). Ausbau des Gewerbegebietes und Ansiedelung von weiteren Betrieben.
HOFER: Förderung von Jugend- und Vereinen - Beschleunigung des pendlerfreundlichen Um- und Ausbaues des Bahnhofes Deutschkreutz sowie gezielte Förderung und Weiterentwicklung von Tourismus, Kultur und Weinbau.

Was verbinden Sie mit mit Deutschkreutz ?
KACSITS: Liebenswerte Menschen, tolle Vereine und hervorragenden Wein.
HOFER: Ich bin ein Deutschkreutzer Urgestein und hier aufgewachsen - ein Kreitzer durch und durch. Meine Heimatgemeinde und ihre Menschen liegen mir einfach am Herzen.

Beschreiben Sie Ihren Gegenkandidaten mit 3 Worten:
KACSITS: Familienmensch, korrekt und strebsam.
HOFER: Nett, sportlich, gesellig.

Frankenau-Unterpullendorf

Nennen Sie 3 Schwerpunkte die sie als Bürgermeister in den kommenden Jahren umsetzen möchten:
MILEDER: Besonders wichtig ist mir der Klima- und Umweltschutz. Wir wollen auf allen öffentlichen Dächern eine Photovoltaikanlage installieren. Zusätzlich werden wir eine Energiegemeinschaft gründen und dadurch regional Strom erzeugen. Weiters möchten wir den leerstehenden Volksschulen neues Leben verleihen. Darunter verstehe ich eine Arztpraxis, betreubares Wohnen, einen Nahversorger und einen Gemeinschaftsraum.
FERCSAK: Unsere drei Ortsteile wiederzuvereinen - alle in den Gemeinderat gewählten Gruppierungen für die Zusammenarbeit in unserer Gemeinde zu gewinnen um gemeinsam für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten sowie unsere Gemeinde bestens auf einen möglichen Blackout vorzubereiten. 

Was verbinden Sie mit mit Frankenau-Unterpullendorf?
MILEDER: Unsere Gemeinde ist mir ein Herzensanliegen. Die Menschen sollen sich wohlfühlen, das gilt für unsere jüngsten Bewohner genauso, wie für die ältere Generation. Dafür setze ich mich täglich ein.
FERCSAK: Ich bin ein geborener Frankenauer, mein Vater war ein Unterpullendorfer. Durch meine vielen Vereinsfunktionen habe ich viele Freunde in allen Ortsteilen. 

Beschreiben Sie ihren Gegenkandidaten in 3 Worten:
MILEDER: Der rote Herausforderer
FERCSAK: Tolle Mutter - spielt Tamburizza - ist nett.

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